1. Rotlicht-Reportage - Teil 07


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... ab, dachte sie. Seltsamer Weise war sie irgendwie Stolz hier zu hängen. In gewisser Weise war sie schließlich der Star dieser Party. Trotz ihrer Schmerzen merkte sie, wie sie die Situation erregte. Warum nur gefiel ihr diese Rolle als Sklavin so gut?
    
    Gelegentlich kam einer der Gäste vorbei. Tätschelte ihren Hintern, prüfte die Festigkeit ihrer jungen Titten oder kontrollierten wie feucht sie schon war. Sie freute sich insgeheim über jede Aufmerksamkeit, die sie so erhielt. Sie hatte die Kontrolle über ihren Körper komplett aufgegeben, aber sie wollte begehrt werden, damit den Strapazen eine Art Sinn geben.
    
    Sie hörte wie sich manche der Gäste über sie unterhielten. „Die hat er aber ordentlich ran genommen". „Sie scheint das tatsächlich zu genießen, sie wird ja bereits wieder feucht." „Wo bekommt man nur so schmerzgeile Schlampen her?" Dann hielt Amar eine kurze Rede. Er dankte den Geschäftspartnern für die Zusammenarbeit, dann ganz am Ende kam der für Julia entscheidende Satz „Die Kleine hier, ist jetzt zur Benutzung freigegeben, ihr könnt sie ruhig etwas härter nehmen, sie mag es hart." Julia wurde Angst und Bange. Würden sie jetzt alle so hart nehmen wie Amar, das würde sie nicht überstehen, da war sie sich sicher. Dadurch, dass sie nichts sehen konnte, konnte sie die Gäste nicht mal versuchen einzuschätzen.
    
    Sie erhielt einen Klaps auf die Wange. „Mund auf", sagte eine ihr unbekannte Stimme und schon hatte sie den ersten Schwanz im Mund, während hinter ihr eine ...
    ... Hand an ihrer Muschi spielte. Die geschickte Finger fanden ihren Kitzler, was sich gut anfühlte, doch plötzlich kniffen sie die Finger in ihr aller heiligstes. Julia zuckte und berührte dabei mit den Zähnen den Schwanz in ihrem Mund. Obwohl er nicht verletzt wurde, beschwerte er sich lauthals, sie solle besser aufpassen. „Warte ich habe da eine Lösung", meinte Amar. Und sie spürte wie ein Ring in ihren Mund eingeführt wurde. Jetzt konnte sie weder sprechen noch den Mund schließen. Ihre letzte Aktionsmöglichkeit war jetzt auch weg und sie spürte die völlige Hilflosigkeit.
    
    Der Mann der sich beschwert hatte fickte sie jetzt hart in den Mund, wahrscheinlich um sie für ihr angebliches Fehlverhalten zu bestrafen. Sie würgte leicht, doch das schien ihn nur noch mehr anzutörnen. Für ihn war sie einfach nur ein Loch, dass er nach belieben benutzen konnte.
    
    Mittlerweile hatte ein anderer Gast begonnen sie von hinten zu ficken. Begeistert erzählte er, wie toll sich das anfühlte, dabei hatte er seine Hände auf ihre wunden Pobacken gelegt, was sich erstaunlich gut für sie anfühlte. Sie sah sich in diesem Moment als reines Lustobjekt, sie akzeptierte es, sie wollte benutzt werden, brannte vor Lust. Der nächste wollte sie in ihren Arsch ficken, ohne Rücksicht drang er in sie ein. Doch Julia war längst völlig in ihrem Rausch gefangen.
    
    Nach und nach wurde sie von den Gästen in alle Löcher gefickt. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Ihre Welt bestand nur noch aus Schwänzen die sie hart ...
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