1. Ines, meine Klassenlehrerin


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Mühe so normal wie möglich zu wirken. Das schien zu funktionieren und am frühen Abend gingen alle nach Hause.
    
    Meine Leidenschaft für Ines war dadurch noch mehr befeuert und als die Schule im neuen Jahr losging, versuchte ich herauszufinden, ob sie sich irgendwie auffällig benahm. Ich wollte wissen, ob sie mein kleines Missgeschick bemerkt und wenn ja, wen sie im Verdacht hatte.
    
    Ines war tatsächlich ein wenig verändert: Sie trug auffälligere Kleidung, etwas enger und schicker. Auch meinen Mitschülern war das aufgefallen. Die Frage von einem, ob sie etwa einen neuen Freund habe, verneinte sie allerdings und schaute ihn durchdringend an.
    
    Mir schien es außerdem, als würde sie darauf achten, ob und wie wir Jungs sie ansahen. Keine Frage: Sie hatte es bemerkt, wusste aber nicht, wer es war. Gefiel ihr der Gedanke, dass einer ihrer Schüler auf sie steht? Oder war das alles bloß Einbildung?
    
    Meinen Fantasien kam ihr neuer Stil jedenfalls zugute und ich stellte mir nur noch sie vor, wann immer ich mich selbst befriedigte. "Vielleicht hätte ich die Unterwäsche unauffällig mitnehmen sollen", dachte ich in diesen Momenten manchmal. Hinterher, wenn meine rationale Seite die Oberhand zurück hatte, kam mir das albern vor.
    
    Anfang Februar gab es Halbjahreszeugnisse und Winterferien. Vorher hatte Ines noch eine Überraschung für die Klasse: Sie lud uns wieder zu sich ein. Das hatte sie bisher nur zu Weihnachten gemacht und es hätte mir verdächtig vorkommen sollen.
    
    Die Tage ...
    ... davor spielte ich das Ganze während meiner abendlichen Zeremonien durch, blieb nach der Feier bei ihr, bis alle anderen gegangen waren und sie verführte mich. Einmal lud sie sogar eine Kollegin ein und sie vernaschten mich zu zweit ...
    
    Die Realität sah natürlich anders aus: Bei ihr war alles ähnlich wie sechs Wochen zuvor und im Laufe der Feier ging ich ins Bad. Meine Neugier, was ich im Wäschekorb finden würde, war schlicht zu groß - und begründet: Unter einem Pullover lag, schlecht versteckt, rote Spitzenunterwäsche. Total heiß - ich hatte bis dahin nicht geglaubt, dass sie so was tragen könnte.
    
    Meine Hose wurde augenblicklich viel zu eng und nachdem ich die Dessous aus dem Korb gefischt hatte, entdeckte ich etwas noch heißeres: Ein Foto von meiner Klassenlehrerin, wie sie genau diese Dessous trug und sonst nichts. Sie saß mit verführerischem Blick auf einem Bett, die Beine angewinkelt und leicht gespreizt. Sie sah jünger aus als jetzt, wahrscheinlich hatte ihr Exmann das Foto gemacht. Durch den beinah transparenten BH konnte man ihre Nippel deutlich sehen und mir schien der Stoff im Schritt ebenfalls nicht ganz blickdicht zu sein. Wie gesagt, solche Bilder waren für mich nichts Alltägliches, deshalb war die Wirkung enorm.
    
    Ich musste mir einen runterholen, sie provozierte es förmlich. Ich betrachtete das Foto und rieb mir mit dem Spitzenhöschen meinen Harten. Diesem doppelten Reiz konnte ich nur wenige Sekunden widerstehen und spritzte ihre Sachen erneut voll.
    
    Da ...
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