1. Ines, meine Klassenlehrerin


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... besagtem Geburtstag gratulierte und mich an sich drückte, spürte ich ihre Brüste, roch ihren Duft und wurde davon irgendwie berauscht. Es war eigentlich ein ganz normaler, unschuldiger Vorgang, sie machte das seit Jahren mit allen ihren Schülern. Doch diesmal war es anders für mich, nicht mehr unschuldig - vielleicht waren wir mittlerweile in einem schlechten Alter für so was - und hinterließ nachhaltig Eindruck. Ich hoffte, dass sie die Beule in meiner Hose nicht bemerkt hatte, bedankte mich und setzte mich schnell auf meinen Platz.
    
    Seit diesem Tag war Ines der Star meiner feuchten Träume.
    
    In der 7. Klasse hatte sie uns mal erzählt, dass sich ihr Mann von ihr getrennt hat. In meiner Vorstellung war sie deshalb sexuell total ausgehungert und ging im Bett voll ab. Ich nahm sie in allen denkbaren Stellungen und sie konnte nie genug haben. Manchmal waren meine Fantasien zärtlicher, dann verführte sie mich sanft und zeigte mir behutsam die Geheimnisse der körperlichen Liebe. Daneben gab es weiterhin andere Frauen und Mädchen in meinen Träumen, doch die Abenteuer mit ihr waren die wichtigste Facette meines "Sexlebens".
    
    Das Schuljahr verging und nach den Sommerferien träumte ich noch immer regelmäßig von Ines, die uns zum Glück in Deutsch und als Klassenlehrerin erhalten blieb. Bis kurz vor Weihnachten geschah nichts Spektakuläres, dann kam der letzte Schultag vor den Feiertagen, an dem sie wie jedes Jahr eine kleine Feier für uns in ihrer Wohnung veranstaltete.
    
    Es ...
    ... waren fast alle gekommen und jeder hatte ein paar Plätzchen mitgebracht. Wir wichtelten uns gegenseitig kleine Geschenke und einige meiner Klassenkameraden nutzten die Gelegenheit zum Flirten, woran ich mich aus oben beschriebenen Gründen kaum beteiligte und stattdessen die Wohnung aufmerksam inspizierte.
    
    Irgendwann musste ich auf die Toilette und anschließend sah ich mich im Bad um, ich suchte auch hier nach Anzeichen für gelegentlichen Herrenbesuch. Vorsichtig schaute ich in die Schränke, hob schließlich den Deckel des Wäschekorbs an und ein kleines bisschen Wühlen förderte ihre Unterwäsche zu Tage.
    
    Nicht dass ich auf getragene Wäsche stehen würde, aber diese war von der Frau meiner Träume und folglich eine genauere Untersuchung angebracht.
    
    Ich hätte das vermutlich nicht tun sollen, nahm dennoch einen BH und konnte ihren Duft riechen, so wie bei ihrer Umarmung zu meinem Geburtstag. Ich stellte mir vor, ihn ihr ausgezogen zu haben und dass sie jetzt nackt vor mir stand. Ich ergriff eins ihrer Höschen, fühlte den Stoff und roch daran. Überflüssig zu erwähnen, dass ich inzwischen einen riesigen Ständer hatte. Ich packte ihn aus und wollte ihn nur kurz an ihrer Unterwäsche reiben, da passierte es schon: Unerwartet kam ich beim ersten Kontakt mit dem dünnen Stoff und ergoss mich auf ihre Wäsche.
    
    Ein Stöhnen konnte ich unterdrücken, doch was nun? Erschrocken versteckte ich die eingesauten Sachen unten im Korb, wusch mir die Hände, ging ins Wohnzimmer zurück und gab mir ...
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