Celina & Denise
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
... ich konnte diese Nacht entspannt einschlafen. Die Weichen waren gestellt.
Am nächsten Morgen wartete dann eine Überrachung auf mich. Als ich mit dem Rad zur Schule fuhr, wartete Denise schon an der ersten Kreuzung auf mich. "Guten Morgen, Celina, ich weiß, dass wir uns Zeit lassen wollen, aber ich hatte Sehnsucht nach dir."
Ich war zwar etwas verärgert, weil sie sich nicht an die Abmachung hielt, insgeheim freute ich mich aber. Auf dem Weg zur Schule lag noch eine alte Kirche. Wir stoppten kurz in einer Nische und knutschten erst Mal, wie es sich für frisch Verliebte gehört.
Als wir, wohl immer noch mit hochroten Köpfen, die Schule erreichten, warteten schon Daniela und Nikita auf uns. Daniela grinste uns an: "Dann ist das Gespräch gestern wohl mit "ja" beantwortet worden..."
"Ich würde eher sagen ein Vielleicht mit Tendenz zum Ja."
"Macht euch bloß keinen Stress. Aber erst Mal brauchst du ein Halstuch, Celina," konstatierte Nikita. Sie fischte schnell ein aus ihrer Tasche und band es mir um. "Setz die Knutschflecke demnächt weiter unten an, Denise, dann sind sie leichter zu verstecken."
Wir verabredeten uns noch für nach der Schule und gingen dann in den Unterricht. Nachmittags radelten wir vier dann noch an einen nahe gelegenen See.
Da dieser April sehr kühl war, waren wir auch die einzigen hier. "Sagt mal, ihr Beiden," sprach ich Daniela und Nikita an, "Denise und ich haben bisher ja nur etwas geknutscht und geschmust. Aber wenn zwischen uns beiden ...
... aus dem Vielleicht ein Ja wird...., was macht ihr denn?"
"Jede Frau ist da unterschiedlich. Wir machen es oft mit Toys. Nikita ist dann übrigens meist "mein Mann". Aus den unterschiedlichen Foren wissen wir aber, dass viele so was nicht mögen. Ihr steht ganz am Anfang. Probiert, was euch gefällt und redet offen darüber. Bis Nikita und ich "zusammengefunden" haben, was uns beiden gefällt, hat es etliche Versuche gebraucht."
Paarweise händchenhaltend spazierten wir dann um den See. "Warum hast du das eben gefragt, Celina?" "Das kam ganz spontan. Wenn wir beide ein Paar bleiben, wollen wir sicher bald mehr als Küssen und Schmusen, oder nicht?" "So weit habe ich noch gar nicht gedacht," gestand sie, "ich bin doch schon froh, dass du bei mir bist."
Die nächsten Wochen verbrachten Denise und ich viel Zeit miteinander. Aber außer ein paar heimlichen Zärtlichkeiten kamen wir nicht weiter. Bei mir vier Geschwister, die alle Momente reinplatzten, bei ihr ihre Übermutter.
Dann ergab sich doch eine Gelegenheit. Denises Eltern fuhren übers lange Pfingst- Wochenende zu einer Tagung und unsere Eltern vereinbarten, dass ich bei ihr schlafen durfte. Ganz entspannt verbrachten wir den Tag. Sie aß mit bei uns. Auch mit meinen Eltern und Geschwistern verstand Denise sich inzwischen gut. Aus der Oberzickenstreberin war im Laufe weniger Wochen ein neuer Mensch geworden.
In freudiger Erwartung auf das, was kommen würde, fuhren wir dann mit dem Rad zu ihr. "Ich habe ehrlich gesagt, ...