1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... deutlich wahrnehmbares Nicken seiner Frau gefolgt von einer zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgestoßenen Aufforderung sie endlich weiterzuficken ließen keinen Zweifel, Inken hatte Mustafas Bedingungen zugestimmt. Im selben Moment, in dem sie auf seine Forderungen eingegangen war, nahm sein Fickprügel die Arbeit mit aller Härte wieder auf. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, mit jedem Stoß wurde Inkens Stöhnen lauter und heftiger. Mit sich beinahe überschlagender Stimme feuerte sie ihren Stecher nun auch an, sie richtig hart ranzunehmen, sie fertig zu machen. Inkens Worte waren Musik in Mustafas Ohren, er selbst war nun auch nicht mehr allzu weit davon entfernt zu kommen. Die geile Schlampe fickte wirklich ausgesprochen gut. „Mach dich bereit, gleich spritz ich dich bis zum Anschlag voll!" Kaum hatte Manfreds Frau diese Ankündigung vernommen, als es ihr auch schon mit aller Gewalt kam. Die Wucht ihres Orgasmus, begleitet von spitzem, abgehacktem Lustgeschrei, raubte ihr beinahe die Sinne. Für einen kurzen Moment schien sich alles um sie herum zu drehen, sie konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten, ihre Knie fühlten sich wie Pudding an, ein Zittern hatte ihren Körper erfasst. Während sie noch jeden Augenblick dieses unvergleichlichen Gefühls auskostete und genoss, spürte sie, wie der zuckende Schwanz des Türken kraftvoll in ihrer Fotze abspritzte. Die Fluten eines weiteren Orgasmus schlugen über ihr zusammen und rissen sie hinfort. Wieder und wieder kam es ihr, sie ...
    ... hatte längst aufgehört zu zählen wie oft.
    
    Manfreds Herz pochte wild, er atmete ebenfalls schwer. Er glaubte fast, dass man seinen Herzschlag bis in das Büro hinein hören musste.
    
    Ein Blick auf die nach Atem ringende, immer noch leise vor sich hin stöhnende Frau genügte Mustafa um zu wissen, dass sie ihm oder genauer gesagt seinem dicken Schwanz von heute an total verfallen war. „Was ist sie doch für ein verdammt geiles Miststück", dachte er bei sich, „das wird ein Spaß, sie richtig abzurichten." Das Geräusch, als er seinen noch immer halbsteifen Schwanz langsam aus ihrer Fotze zog, erinnerte an das Entkorken einer Flasche Wein. Ein nicht enden wollender Spermafluß lief Inkens noch immer zittrige Beine hinunter. Die Finger seiner riesigen Hand umschlossen Inkens schmalen Nacken, sie wusste nur zu gut, was dies bedeutete. Dem Druck seiner Hand folgend sank sie vor ihm auf die Knie, seinen schmierig-feucht glänzenden Schwanz, die dicht behaarten, schweren Eier ihres türkischen Stechers nur wenige Zentimeter von ihrem kirschroten Mund entfernt.
    
    Manfred musste unwillkürlich schlucken bei diesem Anblick. Der Schwanz des Türken war enorm. Selbst in halbsteifem Zustand, und es gefiel ihm keineswegs, dies zuzugeben, war das, was er da sah, verstörend. Er konnte es nicht glauben. Das alles hatte bis zum Anschlag in seiner Inken gesteckt. Der nächste Schock folgte sogleich. Mit den feingliedrigen Fingern ihrer rechten Hand umfasste seine Frau zärtlich den massiven Knüppel ihres ...
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