1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... Uhr blicken. Es war mittlerweile halb sieben. Im nächsten Moment hörte er auch schon, wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und die Wohnungstür geöffnet wurde. „Hallo Schatz, tut mir echt leid, dass es so spät wurde, aber heute war einfach die Hölle los." Ihm einen Kuss auf die Stirn hauchend ging sie hinaus in die Diele, um Mantel und Tasche abzulegen. „Wenn du nichts dagegen hast, dann mache ich mich erstmal frisch, ich fühl mich so richtig ausgepowert heute." Kaum hatte sie das gesagt, da war sie auch schon auf dem Weg in Richtung Badezimmer. Manfred blickte ihr leicht verdutzt nach, irgendetwas schien anders zu sein als sonst, für jemanden, der ausgepowert war, schien seine Frau einfach zu aufgekratzt zu sein. Er hing diesen Gedanken noch nach, als er das ihm wohlbekannte Rauschen des Wassers aus ihrem Bad vernahm.
    
    Eine Viertelstunde nachdem Inken im Bad verschwunden war, läutete das Telefon. Es war ihr Chef Mustafa, der fragte, ob er noch einmal kurz mit Inken sprechen könne, es handele sich um eine wichtige Angelegenheit. „Einen Moment, ich hole sie."
    
    „Schatz, Mustafa ist am Apparat, er sagt es wäre dringend" rief ihr Manfred durch die geschlossene Badezimmertüre ins Bad hinein. „Mustafa?" hörte er die erstaunt klingende Stimme seiner Frau aus dem Badzimmer. „Soll ich ihm sagen, du rufst ein bisschen später zurück?" „Nein, nein, ich komme schon. Ich nehme den Apparat im Schlafzimmer, dann muss ich nicht nass wie ich bin durch die halbe Wohnung laufen, ja ...
    ... Schatz?" „Ist gut" erwiderte ihr Mann.
    
    Keine 5 Minuten später stand Inken, eingehüllt in ihren Bademantel, vor ihm. Es tue ihr schrecklich leid, aber sie müsse noch einmal zurück ins Büro, es gebe Unklarheiten bezüglich wichtiger Geschäftsunterlagen und Mustafa brauche diese bei einem Termin morgen in aller Herrgottsfrühe. Sie sei die einzige, die wüsste wie und um was es sich genau handele. In zwei bis drei Stunden sei sie wieder zurück. Noch ehe ihr Gatte auch nur ein Wort dazu sagen konnte, hatte sie schon kehrt gemacht und war auf dem Weg in Richtung Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Schweigend schaute Manfred ihr nach.
    
    Kurz darauf schon stand Inken fertig zurechtgemacht im Flur ihrer Wohnung und war dabei, sich ihren Mantel anzuziehen. Manfred warf seiner hübschen Frau einen leicht gequält ausschauenden Blick zu, er hatte sich eigentlich auf einen schönen Abend allein mit ihr gefreut und nun das. Ihrem Äußeren nach zu urteilen konnte man fast meinen, dass Inken zu einem Rendezvous aufbrach und nicht noch mal schnell ins Büro, um ihrem Chef zu helfen. Manfreds Blick glitt über ihre schwarz bestrumpften Beine, die unter einem äußerst eng anliegenden roten Lederrock verschwanden, hinauf zu der weißen Bluse, unter deren Stoff sich die Konturen eines schwarzen BHs deutlich sichtbar abzeichneten. Ein kurzer Blick in den Spiegel, dann auf ihre schmale Armbanduhr, ihrem Gatten zwei Küsschen auf die Wangen hauchend, stürzte Inken regelrecht aus der Wohnung. Mit gerunzelter ...
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