1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    Manfred hatte seine Tochter Nina gerade noch rechtzeitig an ihrer Schule abgesetzt, wie er das heute geschafft hatte war im allerdings ein Rätsel. Die gesamte Familie hatte heute verschlafen, Duschen, Anziehen, Frühstücken – alles eine einzige Hetzerei, aber was sollte man an einem Freitag, dem 13. auch anderes erwarten. Ein leicht gequältes Grinsen huschte über sein Gesicht, als er daran dachte, was heute wohl noch alles schief gehen würde. Obwohl er erst vor wenigen Stunden aufgestanden war, wünschte er sich, es wäre schon Abend.
    
    Normalerweise brachte seine Frau Inken morgens ihre Tochter zur Schule, doch seit sie wieder halbtags arbeitete, war dies nun Manfreds Aufgabe. Nicht das ihn das groß störte, schließlich lag Ninas Schule genau auf dem Weg zu seiner Arbeit, der Arbeitsplatz seiner Frau hingegen lag in der exakt entgegengesetzten Richtung; wenn nur nicht immer diese allmorgendliche Hetzerei wäre.
    
    Im Büro angekommen wartete schon ein riesiger Aktenberg auf ihn, Manfred stürzte sich sogleich in seine Arbeit. Kurz vor der Mittagspause klingelte sein Telefon, am anderen Ende der Leitung konnte er die Stimme seiner Frau hören, die Hintergrundgeräusche waren allerdings sehr laut, so dass er sich konzentrieren musste, sie auch richtig zu verstehen. „Schatz, es tut mir leid, aber ich muss heute länger arbeiten, kannst du bitte Nina heute Nachmittag von der Schule abholen? Ich kann hier einfach nicht weg, bist du so gut? hörte er sie um Atem ringend hervorstoßen. ...
    ... Ausgerechnet heute schoss es ihm durch den Kopf, während er sich schon antworten hörte, dass dies natürlich kein Problem sei. Er hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, als seine Frau auch schon wieder aufgelegt hatte. „Na, da muss es ja ziemlich hoch hergehen heute" dachte er noch bei sich, legte den Hörer auf die Gabel und stürzte sich erneut in seine Akten.
    
    Nina wartete schon auf ihn, als er um halb vier in die Straße zu ihrer Schule einbog. Nachdem sie ihre Schulsachen auf dem Rücksitz verstaut hatte machten sie sich auf den Weg nach Hause. Auf halbem Weg läutete sein Handy, dass Display zeigte den Namen seiner Frau an. „Hallo Schatz, wollte mich nur noch mal bei dir melden, es wird wohl noch ein kleines bisschen bei mir dauern, tut mir wirklich leid. Ich schau, dass ich so schnell wie möglich fertig werde. Falls ich's bis gegen sechs nicht schaffen sollte, dann bestellt euch doch einfach ne Pizza, ja?" „Ist gut Schatz, machen wir. Und überanstreng dich bloß nicht zu sehr." „Das werde ich schon nicht Manni" hörte er sie sagen, begleitet von etwas, das im wie ein Kichern vorkam. Da er sich aber wieder auf den Verkehr konzentrieren musste, verflog dieser Gedanke so schnell wie er ihm gekommen war.
    
    Kurz nach sechs, als die Pizza verspeist und Nina in ihrem Zimmer ihre Hausaufgaben machte, ging Manfred, am Esszimmertisch sitzend, die Post durch. Das Klacken der hochhackigen Schuhe seiner Frau auf dem Steinboden im Gang vor ihrer Wohnung ließ in auf die an der Wand befestigte ...
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