1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... aus. Schwarze Strapse und die dazu passenden halterlosen Nylons, ein roter Lackmini (der musste neu sein, den hatte sie noch nie zuvor an ihr gesehen) und abschließend ein eng anliegender Rollkragenpullover, auf Slip und BH hatte sie verzichtet, also das war eine Kombination, die ihre Mutti früher so sicher nie getragen hätte. Doch die Frau, die da im Schlafzimmer vor ihr stand, hatte beim näheren Hinsehen ja auch eigentlich so gut wie gar nichts mehr mit der Frau gemein, die sie von früher kannte. "Na, gefalle ich dir?" „Kann ich mich so sehen lassen?" "Super geil siehst du aus, einfach umwerfend Mama, ich komm mir im Vergleich mit Dir jetzt ja direkt hässlich vor, die Sachen sind echt todschick!" „Mit meinen mickrigen Klamotten kann ich da leider nicht mithalten." "Na das können wir doch ändern, was hältst du davon, heute die Schule mal sausen zu lassen und stattdessen mit deiner alten Mutter ein bisschen shoppen zu gehen?" „Wenn mich Mustafa heute Vormittag im Büro nicht brauchen sollte, dann könnten wir das doch machen, oder?" „Komm, wir gehen ihn einfach mal schnell fragen."
    
    Mustafa konnte an diesem Vormittag allerdings nicht auf Inken verzichten - er hatte eine ganze Reihe von Terminen und brauchte jemanden, der im Büro die Anrufe entgegennahm. Wenn sie aber alleine einkaufen gehen möchte, dann könnte er sie auf dem Weg zu seinem Termin in der Stadt absetzen.
    
    Da alleine Einkaufen immer noch tausendmal besser war, als in die Schule zu gehen, hatte Nina ...
    ... natürlich nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden.
    
    Der Verkehr an diesem Tag war mörderisch. Es ging nur im Schneckentempo vorwärts. Mit einer Hand am Steuer, die andere auf dem Oberschenkel ihrer Mutter, lenkte der Türke das Auto durch die vollen Straßen. Dabei wanderte seine Hand langsam aber stetig immer weiter die Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, wie Nina von ihrem rückwärtigen Platz aus gut beobachten konnte. Mit gespreizten Beinen, begleitet von einem leisen Wimmern, presste Inken ihren Rücken fest gegen die Polsterung des Beifahrersitzes. Es fühlte sich so gut an, wie ihr Stecher sie fingerte, der erlösende Orgasmus war schon ganz nahe, ihr immer schneller werdendes stoßweises Aus - und Einatmen waren ein untrügerisches Anzeichen für den nahen erlösenden Orgasmus. In dem Augenblick, als ihre Mutter unter lautem Aufstöhnen kam, trafen sich Ninas und Mustafas Blick im Rückspiegel, ein Schauer lief dem Mädchen den Rücken hinab. Mit hochgerutschtem Rock und noch immer weit gespreizten Beinen bemühte sich ihre zufrieden lächelnde Mutter auf dem Rest der Strecke wieder einigermaßen zu Atem zu kommen. Der Orgasmus war überaus heftig gewesen, die Muskeln in Bauch und Beinen zuckten noch immer leicht als die Anspannung langsam aus ihrem Körper entwich.
    
    Einige Minuten später fuhren sie auch schon in die Tiefgarage des Gebäudes, in dem sich auch Mustafas Büro befand. Vor dem Eingang zu Treppenhaus und Aufzügen stoppte er. Inken stieg aus und zog ihren weit nach oben ...
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