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Die neue Putze
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif
... aufragend, eingebettet in die fleischigen Labien über allem thronte. Groß wie eine Bohne gierte ihr glänzender Kitzler nur darauf endlich gewürdigt zu werden. Ingos Lippen wurden magisch von diesem Knubbel angezogen. Er näherte sich mit dem Gesicht ihrer Scham die ihm heiß entgegenglühte. Was für ein Geruch sog er in sich ein: Schweiß, Urin, und Sonstiges mischte sich in seiner Nase zu einem betörenden warmen Duft. Seine Zunge musste nur mit der Spitze ihre Klitoris berühren und schon quittierte dies Melina mit einem spitzen wollüstigen Aufstöhnen. "Ahhhh, jaaaa bitteeeee....schleck mich....oh ja... gib mir deine Zunge" bettelte sie keuchend. Ingo tauchte nun sein ganzes Gesicht in die matschige Spalte und schleckte ihren salzigen Saft aus den fleischigen Falten. Den Knorpel trällerte er dann so lange bis ihr Stöhnen immer heftiger wurde. Seine Arme lagen auf ihren Schenkeln und seine Finger zogen die Schwarten ihrer Vulva zur Seite. Der Bauch und ihr Busen wackelten voller Lust hin und her. So ging das eine Ewigkeit. Ingo hatte schon einen ganz steifen Hals, aber er wollte versuchen sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Den Orgasmus einer Frau zu erleben, selbst dabei zu sein, ja das wollte er. So schleckte er , knabberte, biss, zog sein ganzes Gesicht durch ihre triefende Spalte, rieb sich an ihrer festen Knospe, er versuchte unermüdlich alles aus, um sie hoch zu bringen. Seine Mühsal wurde endlich fürstlich ...
... belohnt. Mit rhythmischen Stöhnen und dem im Takt hin und her rollenden Becken kam es ihr mit einer solchen Wucht, dass Ingo ganz erschrocken war. Sie klemmte seinen Kopf zwischen seine Schenkel, die sie einer Schere gleich über ihn zusammen gepresst hatte. Ihr dicker schwerer Körper bebte und wabbelte bei jedem ihrer orgiastischen Zuckungen, Schweißperlen traten ihr überall hervor und rote Hitzeflecken breiteten sich auf ihrer Brust und ihre Gesicht aus. Wie eine Dampflok am Berg keuchte und stampfte sie ihren Höhepunkt heraus. Ingo genoss es, sie mit seiner Zunge so verwohnen zu können. Welle um Welle wurde sie von ihren Gefühlen überrollt. Minuten vergingen. Ingo ließ aber auch nicht locker. Immer und immer kehrte ihre Ekstase zurück, sie keuchte, rang, wimmerte, winselte, machte sich Luft mit spitzen Schreien bis sie, nach Atem ringend, vollkommen verschwitzt und erledigt mit zuckenden Spasmen zur Ruhe kam. Ihre Beine erlahmten, "Aufhören, bitte hör´auf," winselte sie am Ende ihrer Kräfte und drückte seinen Kopf weg. Sie gab ihn erschöpft frei. Er rollte sich auf dem Badboden zur Seite, ließ sich auf die Fliesen sinken, streckte alle Viere von sich und versuchte erst mal wieder durch zu atmen. Melina hing völlig fertig auf dem Toilettensitz. Ihre Brust bebte, sie strich sich ihre schweißnassen Haare aus dem Gesicht, stellte dann ihre Beine auf, beugte sich darüber, stütze sich den Kopf in die Arme. "Puh- du ...