1. Nadine - Der Tag einer Bondagesklavin


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geführt. Nach einem Weg durch scheinbar mehrere verwinkelte Gänge blieben sie auf einmal stehen. Nadine wurden die Handfesseln gelöst und der stählerne Brustpanzer abgenommen, nachdem die Nippel von den kleinen spitzen Schraubzwingen befreit wurden. Nadine spürte, wie sich etwas unter ihrer Stahlmaske durch einen gleichmässigen Zug vor ihrem Körper vor ihre Augen legte,dann wurde ihr der Stahlkorpus vom Kopf genommen. Trotzdem war sie noch blind, weil sich das etwas straff über ihre Augen spannte, je fester in ihrem Nacken gezogen und geknotet wurde. Nun wusste sie irgendwie auch, was die Bänder an der Maske zu bedeuten hatten. An der Maske waren Augenklappen befestigt, die mit den Bändern innerhalb einer anderen Maske vor die Augen gezogen werden konnten. Sicherlich sollte damit bewirkt werden, dass sie ununterbrochen blind blieb.
    
    Wieder wurde Nadine jetzt irgendwo hingezogen, aber es war nicht Sylvia, die sie ergriff. Nadine wurde gegen etwas gestellt. Es wurden ihr breite Fussmanschetten angelegt, dann wurden ihr die Beine weit auseinander gezogen und an irgendetwas arretiert. Dann wurden ihre Arme in Schulterhöhe der selben Prozedur unterzogen. Irgendwie kam sich Nadine richtig gekreuzigt vor. Jetzt wurden auch um Oberarme und Oberschenkel breite Ledermaschetten geschnallt und auch diese an den jeweiligen Stellen befestigt.
    
    Jetzt wurde ihr die Gummimaske abgenommen. Sie machte die Augen auf und schaute in drei gleissende Scheinwerfer. Nichts konnte sie erkennen. ...
    ... Sie war dankbar, als ihr wieder eine Maske, diesmal aus weichem Leder über den Kopf gezogen wurde, wobei sich wieder ein ihr schon bekannter aufblasbarer Knebel seinen Weg in ihren Mund bahnte. Fest wurde die Maske wieder im Kopfrücken durch eine feste Schnürung verschlossen. Die Maske sass so fest, dass ein Knebel eigenlich nicht notwendig gewesen wäre, da sie den Mund nicht hätte öffnen können. Jetzt wurde etwas weiches in ihren Nacken gelegt und dann spürte sie, wie ihr Kopf fest an dem Fesselkreuz arretiert wurde. Sie konnte ausser den Fingern und Zehen kein Körperteil mehr bewegen.
    
    Jetzt wurde auch noch der Knebel etwas aufgepumpt, der ihre Backen fester gegen die Innenseite der Maske presste.
    
    Plötzlich schrie sie auf. Das bislang aufrecht stehende Kreuz wurde unten nach hinten gezogen, was zur Folge hatte, dass der Boden unter ihren Füssen schwand. Sie spürte, wie sie mehr und mehr in die Höhe und in die Waagerechte gezogen wurde, während ihr Gesicht offensichtlich zum Boden zeigen musste. Jetzt hin sie frei an einem Kreuz, als plötzlich noch einmal an der Ledermaske hantiert wurde. Es wurden vor den Augen die Klappen entfernt, die ihr noch gar nicht aufgefallen waren. Dann wurde sie wieder nach oben gezogen. Als sie sich an das Licht gewöhnt hatte, sah sie, dass sie in einer grossen Halle ca. 8-10m über dem Boden an der Decke hing. Unter ihr schien eine rege Party stattzufinden. Es war ein Büffet aufgebaut und Menschen gingen emsig unter ihr hin und her. Viele ...
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