Frau Bertram als Schwanzlutscherin des Bezirksdire
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Fetisch
... jetzt noch eine Wahl? Ihre Finger waren kalt und die Handinnenflächen schweißnass.
„Überlegen Sie nicht zu lange, die Strafanzeige ist schnell gestellt, die Kündigung ausgesprochen und die Zahlung müssen sie trotzdem noch tätigen, also, worauf warten Sie noch?!“
Ihr gingen im Moment die möglichen Konsequenzen durch den Kopf. Ihre Muschi und ihr Arschloch würden kaum noch Ruhe finden, wund werden, vielleicht sogar etwas ausleiern vom vielfachen Gebrauch. Ihr Magen würde fast nur noch Proteine pur bekommen und die viele Zeit, die sie nicht zu Hause wäre.
Aber egal, sie hatte keine Wahl.
„Ich erfülle meine Pflichten und versuche, das Geld so schnell wie möglich zu verdienen, Herr Dr. Gensberg.“
„Eine gute Entscheidung, Frau Bertram. Als Absicherung unseres Gesprächs unterschreiben Sie mir noch hier die kleine Aktennotiz zum Arbeitsvertrag, dass Sie alles freiwillig und auf eigene Verantwortung machen werden.“
Ja super, wieder so eine blöde, gemeine Klausel, die sie knebelte und die Herren fein heraus kommen lässt.
Sie unterschrieb den Zusatz und lehnte sich in ihren Stuhl zurück.
„Wenn Sie schon mal da sind, könnten Sie mir zum Abschluss unseres Gesprächs Erleichterung verschaffen, Frau Bertram. Wenn ich Sie bitten dürfte?!“
Sie schaute etwas verwundert drein, doch dann verstand sie, was er von ihr wollte. 'Es waren doch alle Männer gleich', dachte sie sich, während Herr Dr. Gensberg aus seinem Chefsessel aufstand und zur Tür ging. Er öffnete diese ...
... und klebte einen großen Zettel von außen an die Tür.
Er schloss diese wieder und schloss sogar ab.
Der Direktor stellte sich dann vor die sitzende Frau Bertram, und durch seine stattliche Größe brauchte sie sich nur etwas nach unten zu beugen, um seinen Hosenbund zu erreichen. „Stellen Sie sich den Stuhl auf die tiefste Position ein, dann haben wir es beide leichter“, sagte er grinsend zu ihr.
Sie betätigte den Lehnenhebel.
Flupps! Schon sauste die Sitzlehne nach unten, und sie konnte bequem seinen Hosenbund samt Gürtel mit beiden Händen öffnen. „Schauen Sie mich bitte an, wenn ich mit Ihnen spreche, Frau Bertram!“
Sie hatte nämlich den Kopf gesenkt, und er konnte nur noch ihren schwarzen Haarschopf von oben sehen. Er wollte aber ihre Reaktion im Gesicht sehen, wenn er mit ihr sprach.
„Sie haben einen wirklich schönen Körper und ein sehr hübsches Gesicht für ihr Alter. Dazu noch ihr extravaganter Kleidungsstil, das gefällt mir. Wo haben Sie denn heute ihre Latexsachen gelassen?“
Er war also gut über ihr bisheriges Auftreten in der Bank informiert.
„Mein Sohn meinte, dass es seriöser sei, für ein Gespräch mit Ihnen als Vorstandsvorsitzenden der Bank angemessener gekleidet zu sein.“ Sie schaute ihm dabei direkt in die Augen.
„Dann hat er aber einen viel zu kurzen Rock, zudem noch aus schwarzem Leder, und einen viel zu engen Blazer empfohlen, der mehr zeigt, als er verdecken sollte. Aber sei es drum, es steht Ihnen.“
Sie war zufrieden, dass er trotz ...