1. Frau Bertram als Schwanzlutscherin des Bezirksdire


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch

    ... auszugleichen, aber das kann ich auch nur eine gewisse Zeit.“
    
    „Herr Dr. Gensberg, ich versichere Ihnen noch mal, dass ich das nicht getan habe. Ich bin doch nicht so naiv, dass ich nicht wüsste, dass das irgendwann auffliegen würde.“
    
    Nach einer kurzen Pause sagte sie entrüstet: „Da hat mich jemand reingelegt. Einer oder eine, die Zugang zu Passwörtern und anderen Diensten hat. DAS sollten Sie mal überprüfen!“
    
    „Aha, der große Unbekannte also?! Nein, auf dieses Ablenkungsmanöver falle ich nicht herein. Ich kenne meine Leute schon seit vielen Jahren und vertraue Ihnen vollends.
    
    Sie sind ja erst neu hier und wollen Karriere machen. Ihre teuren Designer-Kostüme aus diesen glänzenden, synthetischen Stoffen und ihre extravaganten Schuhe kosten bestimmt viel Geld. Dazu noch das Cabrio und eine neuer Wagen für Ihren Sohn. Da kommt man schon mal in Versuchung ...“
    
    'Woher weiß er bloß von meinen Lack- und Latexsachen?' ging ihr im Moment durch den Kopf.
    
    Sie merkte, dass sie im Moment keine Chance hatte, ihn von ihrer Unschuld zu überzeugen.
    
    „Was gedenken Sie denn zu tun, den Fehlbetrag möglichst schnell wieder auszugleichen. Abgesehen von Ihrer sofortigen Kündigung.“
    
    „Bitte nicht die Kündigung, bitte nicht! Ich habe alles auf eine Karte gesetzt. So schnell bekomme ich in meinem Alter keinen neuen Job mehr! Den Betrag kann ich zur Zeit nicht aufbringen, aber vielleicht in ein paar Monaten, dann ...“
    
    Weiter kam sie nicht mehr, denn er hielt ihr den ...
    ... Arbeitsvertrag der Kollegen unter die Nase. Den zweiten, inoffiziellen Vertrag mit den unverschämten Bedingungen für sie.
    
    „Das hätten Sie nicht gedacht, dass ich den auch habe, Frau Bertram. Machen wir es kurz:
    
    Sie werden das Geld bei mir und meinen Kollegen abarbeiten bzw. abdienen, verstanden!
    
    Und zwar so, wie im Vertrag angegeben!“
    
    Sie schluckte. Schon wieder so ein Fehler von früher bei der Einstellung. Jetzt musste sie schon für zwei Banken und mehrere Chefs ihre Schulden bzw. Vergünstigungen abdienen.
    
    Wie sollte sie das bloß ihrem Sohn erklären.
    
    „Ich mach's, Herr Dr. Gensberg, ich mach's. Hauptsache Sie kündigen mir nicht und gleichen einstweilen den Betrag aus.“
    
    „Den Betrag ausgleichen, so einfach so. Wie stellen Sie sich das vor!!“ Er brüllte sie an.
    
    „Soll ich aus meinem Privatvermögen mal eben 50.000 Euro aus der Portokasse zahlen?
    
    Ich habe Frau und Kinder, dazu ein Haus abzubezahlen. Das geht also nicht. Das müssen Sie schon selbst in kurzer Zeit verdienen.“
    
    Ihr wurde ganz komisch im Moment. Sollte er sie hängen lassen?
    
    „Ich weiß eine Lösung für Ihr finanzielles Problem, Frau Bertram. Ich kenne da aus unseren Auslandsverhandlungen reiche Araber und Chinesen, die viel Geld für Frauen zahlen, die alles mit sich machen lassen, was den reichen Herren Lust bereitet. Meistens sind das junge, naive, blonde Dummerchen, aber reife, erfahrene Frauen von Ihrem Antlitz und Ihrer Ausstrahlung sind so gut wie nie dabei. Das wäre doch was, oder?“
    
    Hatte sie ...
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