1. Frau Bertram als Schwanzlutscherin des Bezirksdire


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch

    ... nachdem sie diesen über ihr anderes Bein gestreift hatte. Sie schloss die Augen und gab sich ganz diesem Gefühl von Glätte und leichtem Kribbeln hin, das dieses Material immer wieder auf ihren Beinen hinterließ. Wieder wunderte sie sich, dass sie nie einordnen konnte, ob sich ihre Beine in den Nylons warm oder kalt anfühlten. Immer noch diesen Gedanken nachhängend stand sie auf und befestigte die Strümpfe an den kleinen Clipsen der Strumpfhalter.
    
    Dann griff sie den mattschwarzen Lederminirock und stieg hinein.
    
    'Gute Güte', entfuhr es ihr, als sie verzweifelt versuchte, den engen Rock wenigstens bis zum Rand der Strümpfe hinunterzuziehen. Doch immer wieder rutschte er hoch und gab die Sicht auf die kleinen, schwarzen Bändchen frei. Kurzfristig ließ sie von diesem sinnlosen Unterfangen ab, griff den schwarzen BH und zog ihn an. Sorgfältig verstaute sie ihre üppigen Brüste in den Körbchen. Sie wollte gerade in diesen Klamotten, von denen sie sich für heute wohl keine selber freiwillig auserwählt hätte, ein gutes Bild abgeben und dem Herrn Bezirksdirektor mit einem Stolz entgegentreten, den er mit Sicherheit nicht von ihr erwarten würde.
    
    Frau Bertram hob den Blazer auf und schlüpfte hinein. Sie musste die Luft anhalten, als sie die vier Knöpfe der Jacke schloss. Sie spürte, wie der kalte Stoff sich an eng an ihre Haut schmiegte und ihr Dekolleté noch mehr betonte. Die Ansätze ihrer großen Brüste waren kaum vom Stoff bedeckt, und der Blazer drückte sie so zusammen, ...
    ... dass sich zwischen den Brüsten ein deutlicher Spalt abzeichnete. Leise jammerte sie auf und hielt erschrocken die Luft an, als sie ein leises Lachen aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte.
    
    Sie stellte die High Heels mit den viel zu hohen, nadelspitzen Absätzen aus Metall mit ihren Füßen auf und stieg hinein. Als sie sich herunterbeugte, um die Schnallen der Schuhe zu schließen und das Halsband aufzuheben, spürte sie, wie der viel zu kurze Lederrock über die Ansätze ihrer Pobacken nach oben rutschte. Erschreckt richtete sie sich auf: Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Wie konnte ihr Sohn ihr das nur antun?
    
    Schnell zog sie den Rock wieder so weit hinunter, wie es ging und schloss, als sie mit laut klickenden Schritten Richtung Arbeitszimmertür ging, widerwillig das Halsband in ihrem Nacken.
    
    Ungefähr eine Stunde ist seitdem vergangen. Ihr Sohn hatte sie in die Bank gebracht. Sie hatte nach dem Zimmer von Herrn Dr. Gensberg gefragt. Sie huschte schnell, aber mit laut klackenden Schritten ihrer High Heels durch die Schalterhalle. Einige Kunden drehten sich nach ihren Nahtnylons und dem kurzen Ledermini um.
    
    Sie klopfte an seine Tür. „Herein!“ schallte es durch die Tür. Unsicher betrat sie den Raum des Bezirksdirektors und stellte sich dicht neben die Tür. Ihr Blick ruhte auf seinem Rücken und seinen Schultern, die er ihr am Schreibtisch sitzend zuwandte.
    
    Frau Bertram nestelte nervös an ihrem kurzen Lederrock herum, der kaum die Bänder, die die Strapse am Herunterrutschen ...
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