1. Der Überfall


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: CMNF

    ... sie ernst an und meinte zu ihr: „Vielleicht, aber bis dahin wirst Du eine schwere Zeit haben.“ Dann sagte er etwas auf tatarisch zu seinen Leuten, um sich dann wieder Sinaida zuzuwenden: „Du wirst mir dienen und zwar nackt. Dies wirst Du Tag und Nacht sein. Egal wie warm oder kalt es sein wird. Alle Wege wirst Du nackt machen. Alle Befehle wirst Du ausführen oder wir werden Dir die Haut herunter peitschen.“ Er sah sie wütend an und ihr war klar, dies war keine leere Drohung. Da sie aber die Hoffnung hatte, wieder zu ihren Kindern zurückkehren zu können, konnte sie es nicht auf ihren Tod ankommen lassen und so würde sie wohl seinen Forderungen nachkommen müssen. Dies ließ auch nicht auf sich warten: „Zieh Dich aus!“ So leicht, wie sie sich das in ihren Gedanken ausgemalt hatte, war es nun doch nicht Sich vor allen Männern vollkommen nackt auszuziehen, kostete ihr doch große Überwindung. Der Khan wurde ob ihres Zögerns unruhig und unvermittelt traf sie ein Peitschenschlag sehr schmerzhaft.
    
    Danach sah sie der Khan an und bemerkte wie beiläufig: „Vorwärts oder wir ziehen Dich mit der Peitsche au!“
    
    Sinaida begann sich auszuziehen. Zuerst legte sie ihr Lederwams und danach ihren Rock ab. Jetzt stand sie in Unterwäsche vor dem Khan und sah ihn bittend an. Er zuckte nur mit der Hand und zeigte so, dass sie weitermachen solle. Kurzentschlossen und im Bewusstsein, dass sie nur zwischen dieser Erniedrigung und einem äußerst schmerzhaften erniedrigenden Tod wählen konnte, streifte ...
    ... sie die Träger ihres Hemdes über ihre Schultern und ließ es langsam nach unten rutschen. An ihren Brüsten blieb es hängen, aber durch eine Körperbewegung fiel es dann ganz herunter. Als ihre Brüste zum Vorschein kamen, da ging ein Raunen der anwesenden Männer durch das Zelt. Da sie ja noch ihre Unterhose ausziehen musste, konnte sie ihrem Drang ihre Brüste mit ihren Händen zu verdecken nicht nachkommen und öffnete die Schleife an ihrer Unterhose. Sobald diese aufgezogen war, fiel die Hose nach unten und sie stand vollkommen nackt vor den Männern des Khans. Einer raffte ihre Bekleidung zusammen und trug sie weg. Der Khan richtete eine kurze Ansprache an seine Leute, die ziemlich folgsam nickten. Alle betrachteten sie eingehend und als sie sich mit den Händen vor den Blicken der Männer wenigsten etwas schützen wollte, sauste wieder die Peitsche auf sie herab. Der Khan lächelte teuflisch und sagte ihr: „In diesem Zelt wird nichts verdeckt!“
    
    Dann hatte er sogleich die erste Aufgabe für sie. Sie sollte für ihn aus dem Vorratszelt etwas zu trinken holen. Sie verließ das Zelt des Khans und schaute sich auf dem Platz um, um herauszubekommen welches das Vorratszelt war. Aber sie konnte nicht herausfinden, was es war und so blieb ihr nichts weiter übrig als in alle Zelte zu schauen. Mit der einen Hand bedeckte sie ihre Brüste und mit der anderen ihre Scham. Zwischen den Zelten übten die Jungen sich im Fechten und sahen erstaunt auf die Frau, die nackt zwischen den Zelten umherlief ...
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