1. Premium-Immobilien: Nötigung 04


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... sind!", knurrte die heisere, raue Stimme vor ihr.
    
    Vor ihr, da stand der Kleinere; ein gewalttätiger, glatzköpfiger und auch sonst völlig haarloser, ehemaliger Boxer und begaffte sie lüstern. Man sah ihm seine Erregung an. Yrjne bekam es nun mit der Angst zu tun. „O Gott", dachte sie, „jetzt bist du dran. Du bist mit den zwei Kerlen ganz allein, schreien hilft nichts, was die beiden Halbschwarzen von dir wollen, das weisst du, die wollen nur eins, die wollen dich vergewaltigen. Die wollen Sex! Die wollen vögeln!"
    
    „Schön siehst Du aus mit Deiner Angst!", sagte der kleine Bulle, „die macht Dich noch geiler als Du schon bist." Er drückte mit seiner Waffe noch stärker auf ihr Brustknötchen. Yrine wich zurück, bis sie an der Wand anstiess. „Bitte nicht!", stammelte die schöne Frau. „Bitte lassen Sie mich gehen, bitte!" Sie sah und spürte es, dass der kleine Vollzieher die Pistole immer noch in der einen Hand hielt. „Komm lass Dich durchsuchen!", verlangte er nun! Ich mache es Dir richtig schön, das vergisst Du nie!" Yrjne wollte weiter zurück weichen, doch das ging nicht. Der Beamte drückte sie mit der Waffe an die Wand, mit der freien Hand begann er ihre Blazer- und Blusenknöpfe zu öffnen. Und beim allerkleinsten Widerstand drückte er den Lauf heftiger auf ihre Brust, drehte ihn sogar, sodass jeder Gegenwehr-Versuch der jungen Frau gleich im Keime erstickte. Yrjne stöhne auf, sie sah die harte Beule in seiner Hose. „Bitte!", stammelte sie, „bitte, lassen Sie mich ...
    ... los!"
    
    „Stell Dich nicht so an!", knurrte der glatzköpfige, halbschwarze Bulle mit ernster und stark erregter Stimme. „Schau mal wie geil Du bist!" Mit dem Lauf der Waffe drückte er jetzt erst recht auf ihre steife Brustwarze. Dann hob er eine ihrer Brüste durch die Kleidung hindurch an und liess sie wieder fallen. Yrjne schrie auf. „Hier hört uns keiner!", drohte der Glatzkopf leise, „schrei so laut wie Du willst!" Der Lauf wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Yrjne wand sich im harten Griff, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre Schreie und ihre Gegenwehr stachelte den verbrecherischen Beamten noch mehr an. Der Kleine zeichnete nun mit dem Lauf durch den Rock hindurch ihren Schamhügel nach und drückte ihr die Waffe hart auf die Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber es gelang ihr nicht.
    
    Plötzlich machte sich der Grosse bemerkbar und bellte: „Du weisst, der Boss will sie unbeschadet. Durchsuche sie endlich gründlich nach Drogen, los jetzt!" Der Kleinere gehorchte. Er drückte die hilflos strampelnde Yrjne mit seiner Pranke an die Wand. Dann kniete er vor der schönen Frau nieder und begann mit beiden Händen ganz unten am linken Bein mit der Durchsuchung. Rau und rücksichtslos streichelte er Yrjne mit seinen Pranken und fuhr langsam am Strumpf nach oben zum Rocksaum, hob dann ihren Rock an, immer höher und höher. Ihre Knie kamen zum Vorschein, dann die mit dunkelroten und weissen Spitzen versehenen Enden der halterlosen Nylonstrümpfe. Hier ertastete ...
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