1. Gollums Bückstück


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Anal

    ... in mir hoch: 'Was will dieses widerliche Arschloch bloß hier? Glaubt der etwa, ich würde sowas nochmal mit mir machen lassen. Ich bin doch nicht blöd!'
    
    Ich mühte mich, ihn zu ignorieren und schlenderte in betont gemütlichem Tempo Richtung Bahnhof. Wenn ich unauffällig in ein Schaufenster blickte, sah ich, dass er mir folgte. Vor einem Sexshop holte er mich schließlich ein. Als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, packte er mich mit seiner Linken am Oberarm und schob mich in den schwülen Laden. Drinnen prüften ausnahmslos Kerle das Warensortiment, aber als man merkte, dass ausnahmsweise auch mal ein Mädchen anwesend ist, wechselte das allgemeine Interesse prompt in meine Richtung. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken, kam aber nicht auf die Idee zu flüchten. Es sollte noch schlimmer kommen: Gollum stellte dem Verkäufer für alle im Laden unüberhörbar die Frage: "Meine Begleiterin braucht dringend einen Postöpsel, Sie wissen schon..."
    
    Natürlich hätte Gollum auch selbst nach dem von ihm Gewünschten suchen können, aber er wollte, dass niemand im Laden über seine Absichten im Unklaren blieb. Als wäre es das Normalste der Welt, ging der Angestellte zu einem Regal und kehrte mit einer kleinen Auswahl zurück. Darunter war auch ein glänzendes Teil mit einem Ring, an dem mit einem kleinen Karabinerhaken ein flauschiger Fuchsschwanz befestigt war. Genau dieses Teil hatte es Gollum auf Anhieb angetan. Ich ging davon aus, dass er mir das perverse Ding zum ...
    ... Geschenk machen würde, doch er zeigte keine Anstalten, sein Portemonnaie zu zücken. Stattdessen machte er sich über mich lustig und ließ sich dann auch noch eine Tube Gleitcreme geben. Um der peinlichen Situation ein Ende zu bereiten, bezahlte ich selbst den fälligen Betrag.
    
    "Besteht hier irgendwo die Gelegenheit, das Spielzeug gleich seiner Bestimmung zuzuführen?"
    
    Gollum wurde erklärt, dass um die Ecke herum ein paar Videokabinen zu finden seien. Mit festem Griff führte er mich in die gewiesene Richtung, aber schon auf halben Weg wollte er mein Höschen haben und ich hatte mich vor all den Spannern vornüber zu beugen. Freiwillig zog ich mir die Backen auseinander, nur damit mir der Plug möglichst schnell einverleibt werden kann. Nach umständlichem Getue gelang das mit Hilfe von viel Creme und ich war froh, als wir den Laden danach verließen. Was machte es schon noch, dass ein kleiner Teil des Puschelschwanzes unter meinem Rock herauslugte!? Für jeden, der ihn sah, konnte kein Zweifel daran bestehen, auf welche Wise er in mir befestigt war.
    
    Mein ganzes Leben begann sich zu verändern, es begann eine völlig neue Routine. Nach dem allabendlichen partnerschaftlichen Geschlechtsverkehr ging ich noch einmal aufs Klo, um mir den Plug einzusetzen. Hatte ich bislang meist nackt geschlafen, so trug ich nun stets einen Pyjama, um zu verhindern, dass mein Partner etwas merkte. Morgens stand ich etwas früher auf, um mich der zusätzlich erforderlichen Darmhygiene zu widmen. Dazu ...
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