1. Mein schlimmster Feind 02


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... im stehen fickte. Danach ging es in meinem Bett weiter. Etwas später fingen wir noch an, gemeinsam die Mathe Hausaufgaben zu machen.Yannick konnte wirklich Nachhilfe gebrauchen, und ich würde sie ihm geben. So gegen 23 Uhr klopfte meine Mom an die Tür. „Herein" rief ich. Sie streckte ihren Kopf in mein Zimmer und fragte „Es ist ja schon so spät geworden, Yannick soll ich dich noch nach Hause fahren? Wenn nicht, gehe ich gleich ins Bett, ich muss morgen früh raus." Ich schaute meine Mutter an und fragte „Kann Yannick heute hier bleiben? Bitte, Mom" „Von mir aus gerne" sagte meine Mutter, „aber ihr solltet auch bald schlafen, morgen ist ein Schultag"
    
    Nachdem Mom uns eine gute Nacht gewünscht hatte, fragte ich Yannick „Willst du das überhaupt?" „Nichts lieber als das" sagte er strahlend. „Musst du deinen Vater anrufen?" wollte ich jetzt wissen. „Eigentlich schon, aber um diese Zeit ist er wahrscheinlich total besoffen, ich lass' es sein" antwortete Yannick. Nachdem wir uns gegenseitig geblasen haben, schliefen wir eng aneinader gekuschelt ein.
    
    Donnerstag 25. Oktober
    
    Am nächsten Morgen zum ersten Mal mit meinem Freund zusammen aufzuwachen, war für mich ein besonders schönes Erlebnis. Als ich langsam meine Augen öffnete, lag er vor mir und schaute mich an. In seine wunderschönen blauen Augen zu schauen, jagte mir immer wohlige Schauer über den Rücken. Diesen Anblick aber morgens als erstes zu genießen, empfand ich als Gipfel des Glücks. Dann küsste er mich und sagte mit ...
    ... sanfter Stimme „Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?" „So gut wie nie zuvor" sagte ich und küsste ihn zurück. Dass mein Atem nach der Nacht nicht gut riechen konnte, schien ihn nicht zu stören. Ich selbst empfand seinen ganzen Duft sowieso wie Parfum. Dann spürte ich seine Hand an meiner Morgenlatte und ich fing ebenfalls an, ihn zu wichsen.
    
    Leider hatten wir nicht genug Zeit für Sex, und so wichsten wir uns gegenseitig unter der Dusche fertig, bevor wir in der Küche kurz das Frühstück einnahmen, das meine Mutter vorbereitet hatte. Sie hatte sogar daran gedacht, für Yannick Pausenbrote zu schmieren und hatte für ihn die gleichen Sachen eingepackt, wie für mich. Als Yanick das sah, hatte er eine kleine Träne im Auge. „Das hat niemand mehr für mich gemacht, seit meine Mutter abgehauen ist" sagte er nachdenklich, und dann „Ich mag deine Mutter sehr gerne." „Sie mag dich auch sehr gerne" versicherte ich ihm. Wir mussten uns beeilen, dass wir rechtzeitig zur Schule kamen. Dass wir Hand in Hand gemeinsam an der Schule ankamen, erregte zwar noch Aufmerksamkeit, aber man merkte deutlich, dass es jetzt für die meisten keine Neuigkeit mehr war.
    
    Der Tag fing mit dem Mathe Leistungskurs an, den wir zusammen hatten. Yannick setzte sich neben mich, nachdem Maik unter Protest den Platz gewechselt hatte. Fast die ganze Zeit hielt er unter dem Tisch meine Hand. Die Bachmeyer muss es gesehen haben, als sie durch die Reihen ging, gesagt hat sie aber nichts.
    
    In der Pause auf ...
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