1. Gisela


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... bringen lassen. Mit einer Grazie, die ich ihr nie im Leben zugetraut hätte, stieg sie in ein Paar schwarze Reitstiefel. Ich wusste gar nicht, dass sie Pferde reitet. Betont langsam stieg sie anschließend in einen schwarzen Ledermini, den sie im Büro höchstens als Gürtel getragen hätte. Wenn Andreas ihr den wie sie erzählte ohne ihr Wissen gekauft hatte, musste er einen ungewöhnlichen Anfall von Selbstüberschätzung gehabt haben.
    
    Andreas hatte längst die rechte Hand an seinem Schwänzchen und rubbelte.
    
    Gisela setzte sich wieder auf die Couch und öffnete Ihre Schenkel gerade weit genug, dass man trotz des Röckchens problemlos auf ihre Spalte schauen konnte. Feucht glitzerte ihr Fickloch im Schein der Wohnzimmerbeleuchtung.
    
    „Na Andreas", spreche ich den „Hausherrn" unverblümt an, "hast du deine Gisela schon mal so paarungsbereit gesehen? Wie war es denn bisher bei euch? Konnte sie es schon mal gar nicht erwarten, von dir gestoßen zu werden? Oder musstest du immer die Initiative ergreifen? Und dann noch dieser scharfe Rock!"
    
    „Ahhh, Thomas, gib ihn mir endlich!" stöhnte Gisela, ihre Augen auf meinen Schwanz fixiert.
    
    Ich trat vor sie. „Lutsch ihn, Nutte!" blaffte ich sie an. Widerspruchslos stülpte sie erneut ihre vollen Lippen über mein Teil und fing an, betont langsam daran auf und ab zu gleiten, dabei ließ sie nun Andreas nicht aus den Augen. Ich hörte ihn hinter mir schluchzen und stöhnen, Giselas Blasbewegungen nahmen an Tempo zu, sie keuchte, er keuchte und ...
    ... plötzlich entließ sie meinen Ständer aus ihrem süßen Blasmaul, um in schallendes Gelächter auszubrechen.
    
    Nie im Leben hätte ich dieser stillen Büromaus eine derart laute Lache zugetraut.
    
    Als ich mich umdrehte, war der Grund ihrer plötzlichen Heiterkeit sonnenklar. Andreas hatte seine Wichse auf den Fußboden gespritzt.
    
    Gisela nahm meine Hand.
    
    „Komm mit ins Schlafzimmer. Genug gespielt."
    
    Kurz darauf lag Gisela in Reiterstiefeln und Ledermini in ihrem Ehebett auf ihrem Rücken, mit angewinkelten Beinen, ihre Schenkel weit gespreizt. Ich kniete vor ihrem weit offen stehenden Schatzkästchen. Ich hatte meinen Schwanz umfasst und rieb mit der Eichel über Giselas Lustperle. "Ahhhh, mehr, Thomas, bittee!". Stück für Stück presste ich meinen Schwanz durch ihre Mösenlippen nach und nach tiefer in die nach außen so brave Ehefrau. Ich ließ mir betont viel Zeit dabei. "Ahhhhjaahhh, Andreas schau gut zu!" Ihr Mann stand im Türrahmen und beobachtete uns.
    
    Schließlich fing ich an, Gisela zu stoßen. Nach und nach wurden meine Stöße immer tiefer, bis ich meinen Kolben immer wieder bis zur Eichel herauszog und ihn anschließend wieder hinein schob, bis es nicht mehr weiterging.
    
    Ich sprach Andreas direkt an: "Andreas, komm und setz dich hier auf den Sessel neben Euer Bett. Aber vorher zieh dich aus, komplett. Mach es dir ruhig selbst. Gisela, wie war das noch, wenn Andreas dich bumst, gehst du dabei eigentlich richtig ab?"
    
    Ihre Worte erstickten in einer Mischung aus lustvollem ...