1. Gisela


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Haare und gab ihr einen langen Kuss. Geil wie sich ihr Körper abwehrend versteifte, ohne mich entschieden zurückzuweisen! Verlegen lächelten die beiden sich an.
    
    Nach einem Moment betretenen Schweigens bat Andreas mich ins Wohnzimmer. Ich wartete ab, wo Gisela Platz nehmen würde und setzte mich dann neben sie auf das Sofa. „Schatz", sagte Gisela mit leicht belegter Stimme, „hol uns doch erstmal was zu trinken. Wollen wir eine Flasche Wein aufmachen?" Und schon war ich mit Gisela allein.
    
    Ich versuchte, sie erneut zu küssen, aber sie wich zurück. „Thomas bitte, das geht nicht, ich..."
    
    „Gisela, wenn dir dein neuer Job lieb ist, solltest du schon ein wenig nett zu mir sein." Meine Stimme war jetzt eiskalt. „Ich habe da so einiges in deinen Inventurlisten gesehen."
    
    Gisela blickte mich an wie versteinert, ihr Kopf wurde rot.
    
    Das erste Mal seit ich Gisela kannte, gefiel es mir, ihre körperliche Nähe zu spüren. Im Studium, als ich hinter fast jedem Rock her war, hatte ich sie nicht einmal mit dem Hintern angeschaut. Aber jetzt zu spüren, wie sie nach und nach ihre Widerstände zur Seite schob, machte mich einfach geil. Sie drängte ihren schlanken Körper geradezu an mich, vielleicht hoffend, ich wäre mit ein paar Streicheleinheiten zufrieden? Wie töricht! Ich legte meinen Zeigefinger unter ihr Kinn, hob ihr feuerrotes Gesicht leicht an und presste meinen Mund auf ihren. Nach anfänglichem Widerstand öffneten sich schließlich ihre Lippen und sie ließ es zu, dass meine ...
    ... Zunge in ihren Mund eindrang. Giselas Herzschlag raste.
    
    Zunehmend fordernder küsste ich diese kleine graue Maus, während ich Andreas nervös mit den Füßen scharren hörte. Derweil gingen meine Hände auf Wanderschaft. Sanft strich ich von ihrem Hinterkopf ihren Rücken entlang über ihre Bluse und den Saum ihres Rockes bis zu ihrem Gesäß.
    
    „Na Andreas, du kleiner Spanner, willst du dabei zugucken, wie ich es deiner Frau besorge? Warum holst du nicht die billige Digicam da aus eurem schwedischen Wohnzimmerregal und hälst unseren netten Abend fürs Familienalbum fest? Dann kannst du dir die Fotos in aller Ruhe anschauen, wenn Gisela zur Arbeit ist." Andreas zögerte zunächst, aber schließlich schlich er zitternd zum Regal und kehrte mit der Kamera zurück zur Wohnzimmercouch. Gisela kniff ihre Augen fest zusammen, als ob es irgendetwas an der Situation entschärfen würde, wenn sie uns nicht sah. Ich hauchte ihr gelogene Komplimente über ihre unwiderstehliche Ausstrahlung ins Ohr. Giselas Bluse lag längst in der Ecke. Ihre auch nach der Geburt ihres Kindes immer noch recht kleinen Brüste hingen aus den Körbchen ihres Spitzen-BH und wurden von diesem nach oben gedrückt.
    
    "Setz dich auf den Sessel da!" blaffte ich Andreas an, „schieß ein paar heiße Bilder, aber rühr dich nicht von der Stelle!" Giselas Göttergatte wirkte etwas verdutzt angesichts meines scharfen Tones, nahm aber schnell den ihm zugedachten Platz ein und fummelte an der Digicam herum.
    
    Mit meiner rechten Hand massierte ...