1. Gisela


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Gisela und ich arbeiteten in derselben Firma. Wir kannten uns aus dem Studium, hatten uns danach aus den Augen verloren und nun wieder getroffen. Sie war zwar nett, aber eigentlich nie mein Typ gewesen. Ich kannte sie als freundliche, aber sehr zurückhaltende, fast schüchterne Frau. Sie war schlank, fast zu schlank, ihr bemerkenswertestes äußeres Merkmal waren die großen blauen Augen, die einen bei jedem Gespräch scheinbar erwartungsvoll anschauten. Kurz nach dem Studium hatte sie geheiratet und nun, kurz nach der Geburt des ersten Kindes, einen Job bei uns gefunden. Wie mir Kollegen sofort breit grinsend erzählten nahm ihr Mann die Elternzeit in Anspruch. Schien ja auch eher ein Softie zu sein. Ich hatte mir schon eine recht gute Position in der Firma erarbeitet und arbeitete seit einiger Zeit in der Innenrevision. Gisela hatte man eine wenig aufregende Tätigkeit im Rahmen der jährlichen Inventur aufgetragen. Und wie der Zufall es so wollte, war es an mir, die Ergebnisse ihrer Arbeit zu überprüfen.
    
    Durch Zufall bekam ich eines Abends mit, wie Gisela von ihrem Mann Andreas abgeholt wurde. Und der Eindruck der Kollegen schien richtig gewesen zu sein. Andreas wirkte mindestens so unsicher im Umgang mit Gisela wie sie im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten.
    
    Bei den wenigen beruflichen Kontakten mit ihr hatte ich sofort gespürt, wie leicht sie sich von mir lenken ließ. Geschäftlich würde sie alles tun, was ich sagte. Ich spürte einen großen Reiz in mir aufsteigen ...
    ... herauszufinden, ob dies im privaten Bereich ähnlich wäre.
    
    Es war Zeit, den nächsten Schritt zu tun. Nachdem wir über einige Teilergebnisse ihrer Inventurarbeiten gesprochen hatten, lenkte ich das Gespräch ganz beiläufig auf unsere gemeinsame Zeit im Studium. Ob wir uns nicht mal wieder privat treffen wollen um über die alten Zeiten zu quatschen? Wenn sie wollte hätte sie ja meine Kontaktdaten aus dem Büro. Auch ohne dass Gisela etwas entgegnete spürte ich, dass sie eigentlich kein großes Interesse hatte, sich aber offensichtlich nicht traute, mein Angebot brüsk zurückzuweisen. Ja, sie würde mal mit ihrem Mann darüber sprechen und vielleicht finden wir ja einen passenden Termin.
    
    Und tatsächlich, wenige Tage später rief sie mich im Büro an erzählte mir, dass sie mit Andreas gesprochen hatte. Um keinen Babysitter besorgen zu müssen und weil ich doch sicher auch Andreas kennen lernen wollte, lud sie mich für den kommenden Samstag zu sich nach Hause ein.
    
    Als ich bei ihrer Adresse klingelte, öffnete Gisela. Ähnlich wie im Büro war sie auch an diesem Samstagabend ziemlich langweilig gekleidet. Gut, anstatt der üblichen Stoffhose trug sie einen gut knielangen schwarzen Rock über schwarzen Strümpfen und einfachen Pumps, dazu eine schlichte weiße Bluse. Ihr Mann Andreas steht ein paar Schritte hinter ihr. „Hallo! Schön, dass wir uns mal..."
    
    Ich ignorierte ihren Loser völlig, dafür begrüßte ich Gisela viel zu intensiv, drückte sie kräftig an meine Brust, fuhr mit der Hand durch ihre ...
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