Aus heiterem Himmel 01
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... kubanischen Küste nicht zu verschrotten.
Die damals 19jährige Conchita war natürlich stramme Kommunistin, wie es sich für eine Kubanerin gehörte, hatte aber trotzdem nicht die geringste Lust, so jung in einem Atomkrieg ins Gras zu beissen.
Also schickte sie J.F.K. einige aussagekräftige Fotos von sich und ihren Freundinnen ins White House, mit der dezenten Bemerkung, sie hätte Zugang zu Fidel Castro und einen nicht unerheblichen Einfluß auf ihn.
Der Präsident flog umgehend nach Havanna, fickte ihr und ihren Gespielinnen in einer denkwürdigen Orgie die Seele aus dem Leib, und als Dank verpflichtete sich Conchita, Fidel davon zu überzeugen, das mit den Raketen doch bitteschön bleiben zu lassen, was ihr auch gelang.
Die Welt verdankte die Abwendung einer nuklearen Katastrophe in letzter Minute also keineswegs der klugen Diplomatie und unnachsichtigen Entschlossenheit eines bereits damals legendären US-Präsidenten, sondern dessen Schwäche für das andere Geschlecht und Conchitas Selbstlosigkeit für den Weltfrieden die Beine breit zu machen.
Das Ganze hatte weder Logik noch Glaubwürdigkeit, aber J.F.K. verkaufte sich einfach immer.
Denkwürdig war das Kapitel über die Ermordung JFKs.
Conchita flüchtete kurz nach Ende der Kuba-Krise in die Staaten und suchte den Präsidenten auf, der allerdings nichts mehr von ihr wissen wollte.
Conchita: "Wenn er mich nicht fickte, dann sollte er auch keine andere mehr vögeln."
Über das Attentat von Dallas im November ...
... 1963: "Als ich auf den Präsidenten zielte und abdrückte versteiften sich meine Brustwarzen, mein Kitzler schwoll an und mich überkam ein galaktischer Orgasmus."
Hirnloses Zeug, aber die Leute kauften es.
Als der Ufo-und Verschwörungshype nachließ hatte Ralf seinen nächsten zündenden Einfall.
Literatur, die sich in einer Grauzone zwischen Erotik und Pornografie bewegte, und die auch seriöse Buchhandlungen in ihr Sortiment aufnahmen.
Die Idee hatte er einer Nutte zu verdankern, die neben ihrem Studium als Sklavin in einem Domina-Studio arbeitete.
Sie erzählte ihm eines Nachmittags nach einer Session in groben Zügen ihre Geschichte und er schrieb sie auf.
Aus diesem Unikat entwickelte sich schnell eine ganze Sparte, die zum hauptsächlichen Standbein des Verlages wurde.
Die Machwerke hießen:
-Clarissa A.: "Morgens Uni, Abends Puff",
-Linda Loch: "Ich bin gerne Hure",
-Bettina W.: "Die schockierende Beichte einer High-Society-Nymphomanin"
-Anonyma: "Ich gehöre jedem- Beichte einer Sklavin."
-Claudia J.: "Stoßzeit- Hinter den Kulissen der heilen Schlagerwelt"
-Anonymous: "Lena- die unautorisierte Biografie. Das schmutzige Geheimnis hinter einem unerwarteten "Eurovision Song Contest"-Erfolg."
- Akay S.: "Ghetto-Girl. Meine wilde Jugend im multikulturellen Kiez."
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Anständige Bürger sahen ihre schwülen Fantasien über lasterhafte Studentinnen, notgeile Promis und nur vordergründig anständige Muslimas bestätigt, und sie mussten dafür noch ...