1. Spargel 03


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... alles was er zustande brachte.
    
    Dann rutschte Carmen weiter nach unten. Sie packte den strammen Max und dirigierte ihn an ihre Fotze. Edith konnte deutlich sehen wie der harte Stab zwischen den Schamlippen verschwand als Carmen sich voll drauf setzte. „Wärst du wohl so nett mir auch die Peitsche zu kosten zu geben?" fragte Carmen und sah Edith dabei an. „Echt?" „Aber ja, Süße, ich steh da voll drauf! Was glaubst du wohl warum ich solche Spielsachen hab?" Carmen rollte ihr Becken vor und zurück und Max stöhnte in seinen Knebel. Edith erregte das Schauspiel mehr als sie zugab. Zögerlich hob sie die Peitsche. Carmen nahm sie gar nicht mehr wahr. Sie hopste jetzt auf dem mächtigen Schwanz, der sie so toll ausfüllte auf und nieder. Als Edith kräftig zuschlug zuckte Carmen. Der herrliche Schmerz begann ihren Körper zu durchrasen und hob sie und trug sie. Und die Lust spülte sie weg. Wie eine Furie hüpfte der Arsch, den Edith jetzt gar nicht zimperlich bearbeitete.
    
    „Ohh, der ist herrlich, dieser Schwanz ist einfach eine Wucht, ahh, ahhh, der tut mir gut. Ja schlag fester du...Ja, ja, gleich komm ich!" Carmen ließ sich auf Max plumpsen, sich seinen Hengstschwanz ganz hinein stoßend. Und mit einem spitzen Schrei verkündete sie der Welt ihren Orgasmus.
    
    Edith warf die Peitsche von sich. So geil wie sie jetzt geworden war bedauerte sie, dass sie Max Riemen so großzügig abgetreten hatte. Jetzt hätte sie ihn doch ganz gut vertragen können. Und dann tat Edith etwas, was sie sich ...
    ... nie hatte vorstellen können. Sie stoppte den Lift auf dem Weg nach unten und hob sich den Rock hoch. Ihre Muschi glänzte feucht und ihr Finger fühlte sich fantastisch an. „Ach Franz!" hauchte sie und massierte ihre Lustperle bis sie kam. Die ganze Aufregung des Nachmittags entlud sich in einem sehr heftigen Orgasmus. Die Knie wurden ihr weich und sie musste sich setzen. Sie konnte nicht sagen wie lange sie da gesessen war. Jedenfalls ruckte der Lift merklich. Und dann wurde von außen die Tür geöffnet. „Alles in Ordnung?" fragte eine besorgte Stimme. „Ja, alles klar!" gab Edith Auskunft. Sie sah zwar etwas mitgenommen aus, aber man ließ sie aus dem Lift. Sie verdrückte sich dann ganz schnell.
    
    Der Mechaniker, der den Lift überprüfte schüttelte nur immer wieder den Kopf. Kein Fehler im ganzen System nicht, lediglich einschalten musste man den Fahrstuhl. Und genau das tat er dann kopfschüttelnd. Er fragte sich bloß wie es möglich gewesen war, den Lift ab zustellen. Und warum derjenige, nicht einfach wieder ein geschaltet hatte. Noch sonderbarer war, dass kein Notruf eingegangen war. Er machte einen Vermerk auf dem Reparaturschein und betrachtete die Sache als erledigt, wenn er sie auch nicht erklären konnte.
    
    Am nächsten Tag fand Dr. Edith Lurch den Brief von Franz in ihrem Fach. Natürlich bedauerte sie, dass sie anderweitig beschäftigt gewesen war. Der arme Junge, dachte sie er hat wohl vergebens auf mich gewartet. Noch mehr bedauerte sie in dem Moment, dass sie Franz in die ...
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