Jung bleibt jung - Sexgeschichten

Jung bleibt jung

... Und Klaus half wieder, bat sie, sich aufzustellen, was sie gerne tat. Der Kittel rutschte von ihren Schultern, blieb auf dem Stuhl liegen. Klaus fühlte sich wie der Herr im Haus auf, bat Diana, sich auf den Tisch zu stellen: "Komm, lass Dich nackte Göttin mal von allen Seiten bewundern.", wenn er wüsste, wie entgegen er ihr damit kam, stieg sie auf den Tisch. Unsicher stand sie dort, ob wohl der Tisch stabil war: "Jetzt Leute. Ich zeige Euch den Traum aller Männerschwänze.", versprach er, als er Diana ins Höschen griff, an den Seiten langsam nach unten zog.

Als das Höschen unten war, stieg sie freiwillig heraus, stand nun splitternackt vor allen Kolleginne und Kollegen. Klaus war der Erste der seine Hand direkt zwischen ihre Schenkel steckte, ihre Möse streichelte: "Ihr dürft sie ruhig auch anfassen, sie will das, ist doch jetzt schon geil.", und e r hatte Recht, ihre Brustwarzen standen und zwischen ihren Schenkeln glitzerte es verdächtig. Sie genoss die Blicke, auch die dann kommenden Hände, die zuerst zaghaft über ihre Waden glitten, dann mutiger wurden und höher gingen. Auch 2 Schwestern beteiligten sich, überall nur Lob über ihre Figur, und den Mut, ihn zu zeigen. Dann bat Klaus sie, sich doch auf den Tisch zu legen, das man sie auch überall anfassen könnte. Diana überlegte nicht lange, legte sich mit dem Rücken auf die Tischplatte.

An Zaghaftigkeit oder Scheu war nun nichts mehr zu sehen. Hände glitten über ihren ganzen Körper, ihre Beine wurden geöffnet, mehrere ...

... Finger befummelten ihre Scheide, zogen an den Schamlippen. Auch drangen Finger in sie hinein, ein leises Stöhnen von ihr war zu hören. Sie ließ es alles geschehen, fühlte sich zum ersten Male so richtig glücklich, ihr Faible auszuleben. Sie ließ sich einfach gehen, schloss sogar ihre Augen, wollte nur die Hände spüren.

Klaus dachte weiter, hatte schon die Hosen herunter gezogen stand zwischen ihren geöffneten Beinen. Er zog sie an den Unterschenkeln an sich und drang ohne Vorwarnung in Diana ein. Natürlich bemerkte sie das, wollte sich erheben, wurde aber zurück gedrückt und Klaus sagte: "Lass Dich gehen, Du willst es doch genauso wie ich.", und stieß wieder zu bis sein Schwanz ganz in ihr versenkt war. Es gab kein zurück, das wusste auch Diana, entkrampft und ließ es geschehen. Klaus wusste, das er gewonnen hatte, fickte Diana nun richtig vor allen Kollegen, die Beide anfeuerten, dabei weiter mit ihren Brüsten spielten, eine Schwester sie sogar küsste. Diana ließ sich immer weiter fallen, was sollte sie auch sonst tun, genoss nun Klaus Schwanz, der sie immer heftiger vögelte.

Auch die Hände, die mit ihren Nippeln spielten und der Kuss der Schwester machte sie geiler, steigerte sich nun richtig hinein. Ihr Körper wurde bei jedem Stoß nach oben gedrückt, und auch das jemand Bilder mit seinem Smartphone machte, bekam sie mit, aber sie war nun voll mit dem Fick beschäftigt.

Sie fühlte sich so wohl, das sollte nie enden, auch als Klaus in sie spritzte, sie kurz vor ihrem ...