Jung bleibt jung
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Heute möchte ich mal versuchen, Euch Diana, eine ehemalige Freundin meiner Mutter, vorzustellen. Die Zeit, um die es geht war, als sie 43 Jahre alt war. Namen sind erfunden, weil sie noch unter uns weilt. Die Recherchen über sie habe ich von ihrem Neffen und teilweise von ihrem Bruder bekommen und Kollegen ihres Krankenhauses.
Sie war eigentlich recht hübsch, hatte kurze schwarze Haare, zum Pony geschnitten. Mit 162 Zentimeter war sie nicht besser groß, und knapp 45k ein Leichtgewicht.
Sie hatte zwei Macken, die sie bis zum Exzess auslebte. Sie war Exhibitionistin und wollte einfach nicht älter werden. Dumm war sie nicht, Abitur klar geschafft, danach Ausbildung als Krankenpflegerin, da sie ein gutes Herz hatte, überall helfen wollte.
Nur ihre zwei Macken machten es ihr schwierig. Da sie immer die knappste und kürzeste Kleidung trug, wurden ihr in drei Krankenhäusern schon Abmahnungen gegeben aber sie änderte trotzdem nichts an ihrem knappen Outfit. Und jedes mal bevor die Mahnungen in eine Kündigung enden konnte, verließ sie von sich aus die Häuser.
Jetzt im vierten Krankenhaus schien alles glatt zu gehen. Die Klinikverwaltung hatte anscheinend nicht gegen die kürzesten Kittel, die es gab, einzuwenden, die Kollegen erst recht nicht, könnten sie doch die Momente kaum abwarten, wo sie zum Schichtwechsel sich immer umzog. Denn dort zog sie blank, egal ob jemand im Raum war, oder nicht. Inzwischen waren meist Kollegen da, die auf die Prozedur schon warteten, denn ...
... Diana ließ sich mit dem Ankleiden Zeit, frisierte sich nackt, was die meisten nach dem Anziehen machten. Aber hier konnte sie sich zeigen, wie sie war.
Das Paradies begann zu bröckeln, als einige Kollegen nicht nur sehen, sondern auch mal fühlen wollten. Immer öfters war eine Hand auf ihrem Po, oder in den Pausen beim Kaffee, auf ihren Beinen. Dies war die Zeit, wo sie sich meiner Mutter anvertraute, die zu der Zeit die Leitung der Kantine hatte.
Meine Mutter riet ihr, doch etwas längere Kleidung zu tragen, was sie aber kategorisch ablehnte. Resigniert meinte dann meine Mutter, das sie sich mit dem Fummeln dann arrangieren sollte, ihm die positiven Seiten abringen. Schließlich sei es doch nicht unangenehm, und nur ein Kompliment, das sie einen hübschen Po hätte. Damit gab sich Diana vorläufig zufrieden, gefiel die Fummelei ihr ja wirklich, wenn nur die Leute sich nichts dabei dachten, die das mitbekamen. Ihr Ruf war ihr doch wichtig.
Doch sie hatte die Rechnung ohne die Kollegen gemacht. Bald schon sprach es sich herum, das man ihr den Po streicheln könnte, keine Protest mehr kam. Die Zugriffe wurden häufiger, beschränkten sich nicht mehr auf Po und Beine, und es gefiel ihr immer besser.
Mittlerweile lächelte sie sogar nur noch, wenn Ihr im Pausenraum eine Hand den Oberschenkel auch weiter höher, schon unter dem Kittel gegriffen wurde, oder von hinten ihre Brüste umfasst und gestreichelt wurden. Die Kollegen kannten kaum noch die Grenzen, da sie sich alles gefallen ...