Jung bleibt jung - Sexgeschichten

Jung bleibt jung

... ließ, es sogar mochte.

Da sie ja Schichtdienst hatte, wurde es in Spät und Nachtschicht noch extremer, wenn Aufsichtspersonal nicht da war. Hier würde ihr auch das erste Mal der Kittel geöffnet, an ihren Glocken, die nicht sonderlich groß waren, herum gespielt wurde. BH trug sie nie, hatte auch nur einen, und am liebsten wäre sie auch ohne Höschen, aber das traute sie sich noch nicht.

Eine feste Beziehung wollte sie nicht. Sex gab es nur mir ONS, oder Zufallsbekanntschaften, aber nie lange, das war nicht ihr Ding, sie liebte die Spieler eine an ihrem Körper auf der Arbeit, stellte sich abends im Bett alles mögliche an Fantasien vor, und befriedigte sich selbst dazu.

Dann kam ihre erste Nachtschicht. Die war eigentlich beliebt, und bisher wurde sie gerne von Kollegen abgenommen, aber diesmal ging es wegen Krankheit und Urlaub irgendwie nicht. Das Haus hatte 8 Stockwerke, das untere nur Verwaltung. Auf den anderen Etagen waren jeweils 2 bis 3 Krankenschwestern, oder Pfleger, je nachdem wie viel Schwerverletzte sich pro Etage befanden. Es war hier eine geheime Absprache, das sich Alle in den Pausen auf dem 4. Stock trafen, und dort die jeweils 30 Minuten Pause gemeinsam verbrachten.

Während einer dieser Pausen sass Klaus, ein Draufgänger, der auch als Einziger sich mal getraut hatte, ihr zwischen die Beine zu greifen, und sie still hielt, als er anfing, sie zu streicheln.

Er war es auch, der anfing sie zu outen: "Wisst Ihr eigentlich, das unser kleine Diana eine ...

... Exhibitionistin ist? Ehrlich, sie zeigt gerne, was sie so hat.", dabei streichelte er ihren Oberschenkel, zog dabei den schon kurzen Kittel ein Stück höher. Es hagelte Fragen und Bemerkungen, die meisten waren, das sie dies nicht glaubten, oder aber wie weit sie damit gehen würde.

Diana hatte das alles gehört, auch ein bisschen Farbe auf den Wangen bekommen, aber nur dabei gelächelt. Klaus, der sich ein, ganz gross fühlte, ein richtiger Angeber, wollte das nicht auf sich sitzen lassen, fing einfach an, ihren Kittel aufzuknöpfen. Wie lange hatte Diana darauf gewartet? Er hatte ja Recht, ließ ihn weiter machen. Er würde das tun, was sie so gerne selbst gemacht hätte, sich aber nie getraut hätte.

Die Knöpfe waren schnell auf und mit einem "tataaa" öffnete er den Kittel, präsentierte ihre Brüste. Die umfasste er schnell, zog dann ihre Nippel lang, was Diana anscheinend gefiel, denn sie standen schnell weit ab: "Habe ich zuviel versprochen? Sind doch geile Ritten, Oder?", allgemeines Beifall gebend, auch von den Krankenschwestern, wo sie wusste, das einige bi oder lesbisch waren.

"Ihr müsst aber erst mal ihre Schnecke sehen, total rasiert, wie geleckt.", das prahlte er, weil er durch das anfassen kein Hast gespürt hatte. Dann zu ihr: "Komm, zeig sie den Anderen mal. Die wollen sie sehen, Du willst sie doch zeigen, Oder??", schob dabei ihren Kittel herunter.

Diana wollte es ja, genierte sich aber, so wie Klaus das bisher gemacht hatte, war es prima, aber selbst machen? ...