Söldnergeständnis - Teil 1: Wann ist ein Mann ein
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... ihre grazilen und dennoch kampferbropten Arme um meinen Hals und blickte mir tief in meine Augen und streichelte mir durch mein wildes, maronenbraunes Haar. "Sag mir, mein Smaragdäuglein... hast du dir schon einmal ein Bett mit einer Frau geteilt?" Leicht leckte sie sich über die Lippen, als sie mich dies fragte.
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein", versuchte ich möglichst selbstbewusst herauszubringen, auch wenn ich mir nicht wirklich sicher war, ob dies gut rüberkam. Doch dies schien Corinna weniger zu stören.
"Umso besser", grinste sie und küsste mich sofort wieder. Diesmal leidenschaftlicher, intensiver.
Auch ich war diesmal besser auf das Vorbereitet, was geschah und versuchte ihre Küsse nach bestem Wissen zu erwidern. Bald schon schob sie mir ihre Zunge in den Mund, woraufhin ich etwas unbeholfen versuchte, die ihre mit meiner Zunge zu streicheln. Nach einer Weile löste Corinna den Kuss und kicherte. "Mein Gott, du scheinst ja tatsächlich noch keine Frauenerfahrungen zu haben. Was für eine Verschwendung, bei einem Schönling wie dir." Langsam glitt Corinna an meinem Körper hinab, strich dabei mit ihren Händen über meinen entblösten Oberkörper, der von frischen Brand- und Schnittwunden übersät war, hinab und kam letztlich an meine Hose. Sie löste meinen Gürtel und verschob das Leinen herunter, wodurch sie mein Glied entblöste.
"Du meine Güte!", erwiderte sie überrascht, als sie ihn in die Hand nahm. "Du lieber Mann, du hast da vielleicht ein ...
... Prachtexemplar!" Euphorisch rieb sie meine Männlichkeit in ihrer rechten Hand. Hin und wieder leckte sie auch über meine Eichel. Dabei spielte sie an ihrer rechten Brust herum, kniff sich selbst in den Nippel und machte diese offensichtlich hart wie Eisen. "Wie der wohl schmeckt?"
Diese Frage beantwortete sie sich sofort selbst, als sie mein Teil mit ihrem Mund umfasste. Ich stöhnte alsgleich unwahrscheinlich laut. Noch nie hatte ich so etwas gespürt. Wenn ich mir selbst einen runtergeholt habe, war es nicht annähernd vergleichbar. Ihr Mund war so weich und warm. Und feucht. Ich verdrehte lustvoll meine Augen nach oben und streichelte Corinna durch ihr welliges Haar. Diese schob sich meinen Kameraden tiefer in den Mund. Etwa zwei drittel schaffte sie, ohne dabei zu würgen, doch dann ließ sie es. Sie wiederholte ihr Vorgehen und ritt mit ihrem Mund auf und ab.
"I – Ich... ich kann nicht mehr...!", stammelte ich, doch Corinna machte keine Anstalten, aufzuhören. Schließlich kam es mir und ich entleerte meinen Samen tief in Corinnas Mund und Rachen. Tausend Emotionen schossen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. Es war nicht mein erster Samenerguss, aber der erste, der so intensiv war. Mein Penis pulsierte wie wild und versuchte immer mehr Sperma hinterherzuschieben.
Schwer atmend taumelte ich zurück und ließ mich auf das Bett in der Kammer fallen. Corinna sah mich an. Ein Tropfen Sperma lief ihr aus dem Mundwinkel die leicht gebräunte Haut herab, welchen sie aber mit ihrer Zunge ...