Söldnergeständnis - Teil 1: Wann ist ein Mann ein
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... und überfordert und ließ es über mich geschehen. Sicher hatte ich Corinna des Öfteren schon beobachtet, doch wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass sie mir je SO nahe sein würde, schließlich war sie mehr als doppelt so alt wie ich.
Sie war keinesfalls hässlich. Das Gegenteil war der Fall. Für ihre 40 Lebensjahre war sie eine unglaublich attrakitve Frau, trug ihre welligen schwarzen Haare stets offen, was wunderbar mit ihren bernsteinfarbigen Augen harmonierte. Nur ihre große Nase störte ein wenig, doch das machte sie mit einem grandiosen Körper, den sie nur zu Gerne in Bewegung brachte wieder wet. Ihre Brüste waren perfekt auf ihre sportliche Taille und ihr gebährfreudiges Becken zugeschrieben und ihre langen Beine taten ihr übriges, um ihr ein sehr frauliches Ansehen zu geben.
Ich merkte bereits in dem Moment, wo sie mich küsste, dass mein Blut gen Süden wanderte und noch bevor sie mich richtig berührte, hatte ich eine leichte Beule in meinen Beinkleidern. Corinna aber löste den Kuss und half mir aufzustehen. Mein Geist dankte für diese kurze Pause, aber mein Körper tobte vor Lust. Sie sah mich an und legte einen Finger auf ihre Lippen, um mich um Stille zu bitten. "Folge mir leise", flüsterte sie, packte meine Hand und zog mich hinter ihr her.
Während der Flucht aus dem Weihraum durch die Gänge unserer Söldnerfeste war mein Blick starr auf Corinnas mit jedem Schritt wackelnden Hinterteils fixiert. Aus diesem Grund merkte ich auch erst, wo wir waren, als Corinna ...
... anhielt und die Tür zu ihrem Quartier schloss. Sie blickte mich, der immer noch vollkommen auf ihre weiblichen Reize fixiert war, an und grinste. "Na, gefällt dir, was du siehst?", fragte sie. Unfähig etwas zu sagen, nickte ich. Ein leichtes Glucksen entkam ihrer Kehle, bevor sie die Knopfleiste ihres Mantels öffnete und diesen zu Boden gleiten ließ. "Immernoch?"
Wieder nickte ich, diesmal entscheidender, sah ich doch ihren Oberkörper vollkommen entblöst. Ihre Brüste waren nicht mehr komplett rund, sondern hingen ein wenig, aber dennoch waren sie fraulich und ansehnlich. Vor allem ihre großen rosafarbigen Warzenhöfe mit den bereits leicht steifen Brustwarzen haben meinen Blick eingefangen. Ich musste meinen angesammelten Speichel hinterschlucken. Corinna kam mir näher und strich mit einem Finger über mein Kinn. "Du bist ein schmucker Bursche, Elias", teilte sie mir mit, stolzierte dabei um mich herum, als würde sie mich auf einer Sklavenmesse begutachten. "Für einen Achtzehnjährigen bist du verdammt gut in Form." Sie stand hinter mir. Ihre Hände wanderten über meine Schultern und meine Seiten herab. "Dieses mächtige Kreuz..." - dann über meine Ober- und Unterarme. "Diese kräftigen Arme..." - Letztendlich dann griff sie mir an den Hintern. "Und dieses knackige Hinterteil. Einfach köstlich." Corinna kicherte. Es war eine Mischung aus verliebten Schulmädchen und wahnsinniger Hexe, wirklich schwer auszumachen, was genau es aussagen sollte. Dann kam sie wieder vor mich, legte ...