1. Das Spiel der kleinen Hexen


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... frisch rasiert war. Ob sie es auf meinen Wunsch tat oder aus eigenem Interesse wusste ich nicht. Sie legte sich zu mir und wieder begann sie, verlegen zu stammeln:
    
    „Du ..., ich habe seit Svenja in keiner Beziehung gelebt und auch davor nicht wirklich leidenschaftlichen Sex gehabt. Du ... du musst mir alles Zeigen, alles, was du magst, damit du nicht zu kurz kommst."
    
    Schämend verhüllte sie ihr Gesicht unter meine Axel. Ich tippte mit dem Finger unter ihr Kinn, führte ihren Kopf, sodass wir uns ansahen, und sagte: „Was wir mögen, denn versprich mir immer zu sagen, wenn dir etwas nicht gefällt."
    
    Sie versprach es und unsere Münder vereinten sich, bis mein Mund weiter wanderte. Ihre Ohren, ihr Hals und ihre Brust waren weitere Ziele meiner Lippen. Vom zärtlichen Lecken bis zum sanften Beißen trieb ich Karin in die oberste Erregung. Als mein Mund an ihrem Kitzler kam, wurde Karin wieder laut. Durch die Zungenmassage an und zwischen den Schamlippen explodierte sie. Ohne Kontrolle spritzte es aus ihr raus und ich fing alles mit dem Mund auf.
    
    Als ich mich über sie legte, wurde ich sofort von ihren Armen umschlossen. Meine Eichel klopfte an ihre Spalte und ihr Mund forderte meine Zunge. Gleichzeitig drang ich mit dem Penis und der Zunge in sie ein und ihr Saft lief aus meinem Mund auf ihre Zunge. Erst stockte sie, aber als mein Penis an ihrer Gebärmutter stieß, schrie sie den zweiten Orgasmus in meinen Mund. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und ihre Scheide ...
    ... drückte mir entgegen. Ich wartete, bis sie sich wieder gefangen hatte, um sie gleich wieder in den nächsten Rausch zu stoßen. So fest ich konnte, rammte ich in sie hinein, aber erst als sie das Zucken meines Abspritzens fühlte, kreischte sie wieder los. Wie vom Blitz getroffen fiel ich seitwärts in ihre offenen Arme, wurde zu ihr gezogen und schlief im Rausch ein.
    
    Morgens flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich habe viel verpasst, zeige mir alles, selbst wenn das nur halb so gut wird, wie gestern, dann darf das nie aufhören."
    
    Bei Frühstück gibberten die beiden Prinzessinnen wieder: „Ok in unserem Zimmer haben wir nichts gehört, aber ..."
    
    Egal ich liebte Karin und Karin liebte mich. Svenjas Zimmer wurde fertiggestellt und ihre Möbel geholt. Auch mussten die beiden ihre Hausaufgaben machen und so war der Sonntag schnell zu Ende.
    
    Als ich abends in das Schlafzimmer trat, wartete Karin schon auf mich. Sie legte ihre Arme um mich und begann zu küssen. Als die Tür geschlossen war, drückte sie mich dagegen und begann mein Hemd zu öffnen. Es fiel und ihr Mund wanderte über meine Brust zum Bauchnabel. Ihre Hände öffneten meine Hose und Karin streifte die Hose von mir. Dann tippte sie mit der Zunge an meine Eichel, wurde mutiger und umkreiste sie. Ich spürte, wie sich ihre Lippen über die Eichel schoben und ihre Zunge an mir tänzelte, als wolle sie jedes Bisschen ablecken. Immer tiefer saugte Karin meinen Schweif in ihren Mund, bis sie leicht röcheln musste. Kurz zog sie zurück und ...
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