1. Tagebuch 02: Jennifer - Die Wiederkehr


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Hardcore, Humor

    ... im Dämmerlicht des Fernsehers schon erregt und feucht glänzte. Mein Herz schlug aufgeregt. Ich hatte diesen Anblick wirklich vermisst. Ich küsste ihre Beine, ihren Bauch, dann brachte ich meinen Kopf in die richtige Position und begann, ihre Spalte mit meinen Küssen zu liebkosen. Jenny reagierte sogleich und fuhr mit ihren Fingern durch meine Haarpracht.
    
    Ich genoss den Geschmack ihrer Perle, nahm den verruchten Geruch in mir auf, der mich beflügelte, mehr und mehr zu geben. Dieses Mal sollte es an mir liegen, sie zufriedenzustellen.
    
    Meine Hände wechselten immer wieder ihre Position. Mal kneteten sie ihre Brüste, mal unterstützten sie meine Zunge. Meine Technik hatte Erfolg, denn noch ehe die Credits richtig durchgelaufen waren, hielt Jenny schlagartig den Atem an und verkrampfte. Sie gab kein Geräusch von sich, doch ich wusste, dass sie gekommen war.
    
    Nun gab es für uns kein Halten mehr. Ich schaltete den Ton vom Fernseher aus, da das DVD Menü eher verstörend vor sich hin tudelte, dann drang ich problemlos in sie ein. Ich stöhnte sehnsüchtig, als sich ihr feuchtes, williges Fleisch um meine Männlichkeit schloss. Jenny schlang ihre Arme um mich, drückte mich an sich und lud meine Zunge zu einem langen, intensiven Kuss ein. Meine Hüften begannen sich zu bewegen, erst vorsichtig, denn obwohl Jenny extrem feucht war, so machte sich der Sexentzug bei ihr mindestens genauso bemerkbar, wie bei mir. Die ersten Stöße über war sie eng und empfindlich und ich musste mich ...
    ... zurückhalten, doch mit jedem Mal, dass ich in sie drang, konnte ich einfacher und vor allem tiefer vordringen. Bald schon hatte sie ihre alte Form wiedererlangt und meine Hüften konnten sich schneller und stärker bewegen.
    
    Die Luft war erfüllt von den Klängen unserer Körper, vom schmatzenden Ton, wann immer sich mein Gemächt in ihre Liebeshöhle bohrt und ihre Säfte zur Seite drückt, dem leisen Stöhnen Jennifers, meinem erregten Keuchen. Ruckzuck war das kleine Zimmer von dem Geruch der Sünde und es würde mich nicht wundern, wenn man uns durch die dünnen Wände und das labberige Holz der Tür auf dem Flur hören und riechen hätte können.
    
    Mein Orgasmus lies trotz der angestauten Energie länger auf sich warten, als vermutet und schoss mit einer Energie aus mir, die ich nicht für möglich gehalten hatte, hatte ich doch nicht einmal zwei Stunden zuvor bereits in Jennys Mund abgespritzt. Ich verteilte meinen Samen über ihren Oberkörper und betrachtete die im Licht glänzende Flüssigkeit mit einer freudigen Faszination, ehe ich mich zu Jenny herabbeugte und sie küsste.
    
    „Ich hatte gehofft, dass das passiert“, waren die ersten Worte, die sie seit Beginn des Filmes an mich gerichtet hatte.
    
    Mit einem Nicken bestätigte ich sie. „Ich habe es ehrlich gesagt auch gehofft.“
    
    Für Jenny und mich wurde dieses Wochenende ein Revival unserer sexuellen Lust und auch unserer Gefühle zueinander. Was wir beide aber nicht für möglich hielten – oder zumindest fehlinterpretierten: es war keine ...