1. Tagebuch 02: Jennifer - Die Wiederkehr


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Hardcore, Humor

    ... wieder klar, worin ihre wahre Stärke lag. Ihre Zunge umspielte meinen Penis, ihr Rachen nahm ihn in sich auf und sie baute einen Druck auf, der genau den richtigen Grad an Lustschmerz verursachte, der mich wahnsinnig werden ließ. Ich griff ihr durch die Haare, unterstützte ihre Bewegungen – vor allem wenn sie mein Gemächt tief im Mund aufnahm, sorgte ich dafür, dass sie so kurz verweilen musste. Es dauerte nicht lange, bis laut keuchend meine Extase kundgab und meine angestaute Ladung hinter ihren Lippen verteilte.
    
    Es war das erste Mal, dass ich Jenny dabei zusehen konnte. Wann immer sie die Fellatio durchgezogen hatte, hatte ich entweder ihren Unterleib vor meinem Gesicht, oder es war zu dunkel, etwas zu erkennen. Der Anblick war großartig. Diese Mischung aus Abscheu und Genuss, die sich in ihrem Gesicht wiederspiegelte, ist schwer zu beschreiben. Mögt ihr Tonic Water oder Bitter Lemon? Auf der einen Seite widert die Bitterkeit einen an, auf der anderen Seite ist es genau der Geschmack, den man mag. Ich weiß, dass die Beschreibung gerade alles andere als erotisch ist – aber genauso war ihr Blick! Und ich habe ihn genossen!
    
    Nach dem Blowjob lächelte sie mich an, drehte sich um, legte ihren Hinterkopf auf meinen Oberschenkel und schaute weiter dem fröhlichen Geschnetzel bei SAW zu. Meinen Penis streichelte sie dann und wann, so dass dieser nicht wieder schrumpfen konnte und mich die gesamte Lauflänge des Films weiterhin voll Wolllust quälte.
    
    Er ging noch eine Stunde. ...
    ... Und so ‘ne verkackte Stunde kann verdammt lang sein!
    
    Der Abspann hatte noch nicht einmal richtig angefangen abzulaufen, da richtete ich mich auf, griff nach ihren Brüsten, um sie zwischen meinen Händen zu kneten und küsste sie auf ihre vollen Lippen. Vorsichtig schob ich mich unter ihr weg, damit wir uns Brust an Brust aneinanderlegen konnten, allerdings verblieben wir nicht lange so (das Bett war halt verdammt eng), dann lag ich auf ihr. Mein Steifer drückte gegen den Stoff ihrer Hose, als wolle er sie durchlöchern, doch Hände und Lippen waren noch andersweitig beschäftigt.
    
    Jennys Hoodie fiel als Erstes, dann sogleich ihr BH. Ich machte mich mit Lippen und Zähnen über ihre Brüste her, sorgte dafür, dass sich ihre Nippel unter meinen Berührungen so steif aufstellten, dass sie sogar meinem Gemächt die Show hätten stehlen können. Jenny war schon immer sehr still beim Sex und so war es für mich ein Hochgefühl, sie zwar leise, aber bewusst stöhnen zu hören.
    
    Als nächstes streifte sie mir den T-Shirt vom Körper, ich kümmerte mich im nächsten Moment um ihre Leggins. Zum Vorschein kam ein Höschen, welches ich von ihr noch nicht kannte. Normalerweise versuchte Jenny ihre überschüssigen Pfunde durch Boxershorts zu kaschieren, dieses Mal trug sie jedoch einen schönen Slip. Ich musste grinsen. Es war doch kein Zufall, dass sie ausgerechnet heute sexy Wäsche angezogen hatte.
    
    In freudiger Erwartung zog ich ihr den Slip über die Hüften und Schenkel und legte ihre Scham frei, die ...