1. Laura


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... machte ich einen Spaziergang in die Stadt. Moules aux frites schmecken meist in kleinen Lokalen in der Stadt am allerbesten. Ich suchte mir eine Restaurant in dem ich viele Einheimische ausmachen konnte (meist ein Garant für gutes Essen) und bestellte mir einen Teller Muscheln. Nachdem ich zu meiner vollen Zufriedenheit getafelt hatte ging ich zurück ins Hotel um mir an der Hotelbar vor dem zu Bett gehen noch ein Glas Wein zu genehmigen.
    
    Dort angekommen verschlug es mir gleich zum zweiten Mal innerhalb zweier Tage fast den Atem. An der Bar sass die kleine Asiatin aus dem Flugzeug. Ich bestellte mir ein Glas Wein und ging auf die Kleine los: „Sie waren doch gestern mit mir im Flugzeug aus Zürich, nicht wahr?“ Entgeistert schaute mich die Angesprochene an: „Tut mir leid, ich war wohl im Flugzeug nicht sehr aufmerksam und hab’ nicht viel mitbekommen. Ich hasse die Fliegerei und musste noch viel vorbereiten und war wohl deshalb vor allem in die Arbeit vertieft...“ „Ja das habe ich bemerkt“ lachte ich. „Sie haben ihre Augen kaum von ihrem Laptop wegbewegt. Aber jetzt haben sie wie es scheint ein wenig Zeit. Ich heisse Ralph.“ Ich hob mein Glas ein wenig, um ihr zuzuprosten. Sie prostete mir zurück. Ich fragte sie ob ich mich ein wenig zu ihr setzen dürfe und wir redeten ein bisschen über dies und das und tranken dabei ein weiteres Glas Wein oder vielleicht waren es auch deren zwei.
    
    Sie hiess Laura. Ihr Vater ist Balinese und ihre Mutter Irin. Laura ist verheiratet wie sie ...
    ... betont. Der Ring an ihrer Hand bekräftigt diese Aussage. Sie arbeitet bei einer mittelständischen Unternehmung in der internen Revision und hat weil ihr Chef sich – Originalton – „kurzfristig in den Krankenstand verabschiedet“ habe eine ausserordentliche Prüfung in der Tochtergesellschaft in Marseille durchzuführen.
    
    Gegen halb zehn erwähnte ich, dass ich jetzt ins Bett gehen würde und legte frech meine Hand auf ihren Oberschenkel. Laura meint nur „Ich werde jetzt wohl besser auch zu Bett gehen“. Dann schob sie meine Hand von ihrem Oberschenkel weg und stand auf. Gemeinsam gingen wir zum Fahrstuhl. „Welches Stockwerk?“, frage ich: „Die drei bitte“ erhalte ich als Antwort. Wir fahren gemeinsam nach oben, gehen dem Korridor entlang. Beim der 312 halte ich an. „Hier ist mein Zimmer. Gute Nacht.“ „Gute Nacht“ antwortet Laura. Dann kam mir die zündende Idee „Eine Sache möchte ich seit gestern wissen“ grinse ich Laura zum Abschied an. „Was denn?“ antwortete sie. Ich griff mit der linken Hand um ihre Taille und zog sie an mich heran. Mit der anderen Hand fasste ich an ihre Titten. „Sind diese Brüste echt oder nicht?“
    
    Ich fasste eine schallende Ohrfeige. „Heeey, ich bin nicht mehr zu haben, vergessen? Schlaf gut und nimm eine kalte Dusche“. Dann drehte sie sich um und ging weiter. Wie ich noch sehen konnte waren wir Nachbarn.
    
    Mein Chef hat schon immer gut auf seine Aussendienstler geschaut. Nie wurde über die Spesen diskutiert. Chef meinte dazu: ist klein Schmitz entspannt ...
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