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Laura
Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif
Es war ein schöner Samstagmittag Mitte Juni. Der Sommer getraute sich langsam aber sicher aus seinem Versteck hinaus. Gerade erst gestern war mein Flieger von Singapur kommend gelandet. Einen Monat war ich weg gewesen. Nun sass ich auf der Terrasse und genoss das wohl verdiente Wochenende. Lächelnd, nein eher grinsend, schlenderte mir Mona in der Sonne entgegen, drückte mir ein Glas Chardonnay in die Hand: „Auf letzte Nacht!“ prostete sie mir zu. „Auf nächste Nacht“ erwiderte ich Mona verschmitzt und nahm einen Schluck des köstlichen Getränks aus dem Glas. „So lange willst Du warten?“ Ohne meine Antwort abzuwarten kniete sich Mona zwischen meine Knie und begann genüsslich durch die Badehose an meinem kleinen Ralphie zu knabbern. Keine 30 Sekunden später hatte sie das Stück Stoff bereits zur Seite geschoben. „Lass uns reingehen, die Nachbarn könnten zusehen“ warf ich ein. „Lass sie doch gucken...“ grinste mich Mona an und schon war mein Lümmel in ihrem Mund verschwunden. Schnell wurde er - von der wohligen Wärme verwöhnt - selbstbewusster, prächtiger und grösser. Ich liess Mona gerne gewähren denn darin ist Mona wirklich gut. Liebend gerne hätte ich sie so weiter machen lassen bis ich ihr meine ganze Ladung in den Mund gespritzt hätte, doch sie hatte andere Pläne. Als sie bemerkte, dass sich meine Bälle bereits wieder zusammenzogen stand sie schnell auf und liess das Tuch welches sie um die Hüften trug zu Boden gleiten. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie untenrum gar nichts ...
... trug. Mona hatte sich noch nicht auf Schoss gesetzt da bemerkte ich den Nachbarsjungen wie er hinter dem hinter dem Vorhang hervor lugte. Wahrscheinlich hatte er seinen Hosenstall schon offen. Jedenfalls machte der Vorhang kleine aber schnelle Bewegungen. Im gleichen Augenblick klingelte zu allem Überfluss mein Handy. Leise fluchend stieg Mona von mir ab und gab mir mein Mobiltelefon. „Immer dieses scheiss... Schmitz“ meldete ich mich. Entschuldigen sie vielmals... Wochenende... verdient... Es war mein Chef, der am anderen Ende der Leitung herumdruckste. Das Werk in Marseille ist ausgefallen. Die Anlagensteuerungen sind komplett hinüber. Huber ist in Brasilien und Karrer in Detroit. Also blieb wohl nur noch der Schmitz... Mir blieben genau 30 Minuten um mich anzuziehen, zu packen und mich auf den Weg zu machen. „Und was ist mit mir? Wer fickt mich jetzt?“ meinte Mona unter Protest als ich schnell ein paar Sachen in einen Koffer warf. „Der Junge nebenan hat jedenfalls sicher noch einen Ständer in der Hose“ grinste ich sie entschuldigend unter der Türe an und küsste sie zum Abschied. „Tut mir leid mein Schatz. Ich mach es wieder gut, bestimmt.“ Dann machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Zwei Stunden später war ich bereits dabei an Bord des Fluges nach Marseille zu gehen. Mein Chef hatte nicht gegeizt und mir einen Business-Class-Flug gebucht. So konnte ich wenigstens das Privileg geniessen nicht in der Menge warten zu müssen und erst im letzten Moment zu boarden. Als ...