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Laura
Datum: 03.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif
... ich an Bord ging verschlug es mir beinahe die Sprache. Auf der anderen Seite des Ganges sass eine knackige junge Schönheit sondergleichen. Sie hatte die Gesichtszüge und die Grazie einer Asiatin. Ich tippte auf Indonesien. Aber auf der anderen Seite war ihr Gesicht von neckischen Sommersprossen übersäht. Sie hatte eine rote Lockenpracht auf dem Kopf wie eine reinrassige Ginger. Diese rothaarige Schönheit trug eine weisse Bluse und einen dunkelblauen Jupe. Langweiliges Business-Outfit wie man es in fast jedem Bürogebäude irgendwo in Europa sieht. Nur diese wippenden Brüste ohne BH sieht Mann dann doch eher seltener – leider. Klein Ralph meldete sich sofort, schliesslich durfte er zuhause nicht zu Schuss kommen und war immer noch geladen und bereit. Die Schönheit auf der anderen Seite des Ganges schien mich während des ganzen Flugs nicht zu bemerken. Sie konzentrierte sich nur auf ihren Laptop und tippte fortwährend auf dem Gerät herum. Dabei wippten ihre Brüste sachte auf und ab was mich auf meiner Seite des Gangs beinahe um den Verstand brachte. Und so träumte ich von einem schnellen Fick mit dieser rassigen rothaarigen Asiatin auf der Toilette. Acht Monate im Jahr bin ich so ungefähr unterwegs in aller Welt und warte meine Anlagensteuerungen. Ich bin nicht Monk Ralph, nein: ich bin Horny Schmitz. Ja klar ich habe meine Mona daheim. Wenn ich unterwegs bin skype ich jeden Tag mit Mona. Aber das heisst nicht, dass ich mir danach an sie denken muss und mir dabei einen ...
... runterhole um meinen Samenstau los zu werden. Also ich sehe das so: Ich habe das recht auf Freude für meine Lenden. Mona ist meine feste Freundin. Deshalb mache ich es nur mit ihr! Jedenfalls halte ich es so solange sie und ich am gleichen Ort sind. Und nein, ich werde ihr das auch niemals erzählen und ich will auch nicht wissen was sie tut, wenn ich weg bin. Um 17:30 landete die Maschine in Marseille. Auf dem Weg nach draussen beobachtete ich meine Traumfrau noch ein wenig, dann aber holte mich der Alltag und der Grund meines überhasteten Aufbruchs ein. Ein Chauffeur wartete am Ausgang auf mich und fuhr mich direkt zum Werksgelände. „Wir haben für Monsieur bereits im Hotel eingecheckt. Sie haben die Simmer 312“ beschied mir der Chauffeur. „Hier ist Ihre Schlüsselkarte“. Ich fragte mich bloss woher das Werk in Marseille einen Fahrer hatte, der so gut Deutsch sprach. Bis zum Sonntagnachmittag war ich mit den ersten notdürftigen Reparaturen an der defekten Anlagesteuerung beschäftigt. Gegen 16 Uhr verabschiedete ich mich. Ich war nach 22 Stunden Dauereinsatz jetzt erst mal fix und fertig. Die Anlage funktionierte fürs Erste wieder. Alles andere konnte ich ab Montag erledigen. Die nächste Produktionsschicht war gerettet. Ich ging also ins Hotel und entschied mich im Pool ein paar Längen zu schwimmen. Danach hatte ich vor eine Kleinigkeit zu essen und danach schlafen zu gehen. Nach einigen Runden im Pool ging ich in mein Zimmer und skypte eine halbe Stunde mit Mona. Danach ...