Das erste Mal
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Anal
... Zuckerstange, als hätte ich nie etwas anderes getan. Plötzlich begann der herrliche Schwanz zu zucken, große Mengen Sebastians Sperma überschwemmten meinen Mund. Der Geschmack war überwältigend. Ich wollte mehr. Ich wollte Sebastians geilen Ständer tief in mir spüren. Ich sagte also zu ihm, dass er mich nehmen solle, meinen Hintern mit seinem Saft fluten. Mir den Verstand aus dem Hirn vögeln. Noch nie war ich so zügellos. Sebastian meinte, wir müssten jedoch erst einige Vorbereitungen treffen. Er würde mich gern rasieren und ich müsse mich reinigen. Und dass er mir sehr gern dabei helfen würde. Ich gab mich in seine Hände. Wir gingen ins Bad. Sanft schäumte er meinen Hintern und meine Genitalregion ein, rasierte dort jedes Härchen fort und massierte dann die empfindliche Haut mit Kokosöl. Er bat mich über der Kloschüssel zu knien und meinen Hintern zu entspannen. Er würde jetzt meinen Darm reinigen. Ich spürte plötzlich einen Finger an meinem Schließmuskel, der sich langsam tiefer bohrte. Ich bekam sofort einen Ständer und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Dann küsste er mich in den Nacken, führte mir eine Analdusche ein und spülte meinen Darm sauber. Dann ließ er mich noch mal seinen Finger spüren. Welch ein Genuss. Wir wechselten ins Schlafzimmer, legten uns auf sein Bett. Sebastians Schwanz stand wie ein Fahnenmast von seinem Bauch ab. Er drehte mich auf den Rücken und legte meine Knie auf meine Brust, so dass sich mein Anus ihm entgegen reckte. Was er dann tat raubte ...
... mir den Verstand. Er leckte erst meine Eier und wendete sich dann meinem Anus zu. Erst leckte er, dann drang er mit der Zunge ein und fickte mich lingual. Aus meinem Ständer quoll der Vorsaft. Dann sagte er, ich solle mich auf ihn setzen, damit ich das Tempo und die Tiefe seiner Stöße selbst bestimmen kann. Er drehte sich auf den Rücken, ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf ihm nieder. Ich spürte seine Eichel an meiner Rosette und zog meine Gesäßhälften weiter auseinander. Ich erhöhte den Druck und spürte wie dieser herrliche Schwanz in mich eindrang. Tiefer und tiefer. Ein Gefühl der absoluten Geilheit und Zufriedenheit durchzog mich. Sebastians Hoden berührten meinen Hintern, ich verharrte kurz um dieses Gefühl zu genießen. Dann begann ich mich langsam auf und ab zu bewegen. Sebastian massierte währenddessen meinen Schwanz. Mein Vorsaft tropfte auf Sebastians Bauch. Ich steigerte das Tempo, ohne mein Zutun erlebte ich einen ersten gigantischen Orgasmus. Mein Sperma spritzte auf Sebastians Brust und Hals. Ich stieg von ihm herunter und bat ihn, er solle mich missionieren. Das Tat er auch. Ich lag auf dem Rücken, meine Beine lagen auf seinen Schultern und er fickte mich wild und hemmungslos. Seine Eier klatschten gegen meinen Hintern. Ich stöhnte, flehte ihn an mich härter und tiefer zu ficken. Wieder musste ich spritzen, er küsste mich, schob mir seine Zunge tief in den Rachen. Dann ergoß er sich in mich. Laut stöhnend, schwitzend, keuchend, geil. Er lies sich ...