Das erste Mal
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Anal
... waren die Gedanken wieder da. Ich starrte auf seinen Penis. Er war beschnitten und hatte eine große, wohlgeformte Eichel. Im Ruhezustand war er ungefähr so groß wie meiner. Trotz des kalten Wassers richtete sich mein Penis wieder auf. Ich bekam einen hochroten Kopf und tauchte unter. Als ich wieder auftauchte, stand Sebastian direkt neben mir, grinste mich an und fragte mich, ob er den auch mal meinen kleinen Freund sehen könne, da ich ja eben diesen Anblick bei ihm sehr genossen hätte. Ich antwortete mit einem „Ups, ertappt“. Schallendes Gelächter brach aus uns heraus. Sebastian griff plötzlich meine Hand und legte sie auf seinen Ständer. Er schaute mir dabei tief in die Augen. Meine Hand legte sich um dieses warme und harte Stück Fleisch. Es war das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in der Hand hielt. Es fühlte sich großartig an. Sebastian griff nach meinem Schwanz und drückte ihn ganz sanft. Meine andere Hand streichelte über seinen Hintern. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich zog ihn näher zu mir. Seine freie Hand legte sich ebenfalls auf meinen Hintern. Ich blickte ihn tief in die Augen und küsste ihn. Seine Lippen waren so weich und öffneten sich. Unsere Zungen erforschten gegenseitig unsere Münder. Als wir uns wieder von einander lösten, sagte ich ihm, das mir so etwas noch nie passiert ist und ich total verwirrt bin. Er sagte, es sei alles in Ordnung. Ob ich mir schon mal überlegt hätte vielleicht schwul zu sein, oder Bi? Ich wusste es nicht, es war ...
... mir auch egal. Wusste nur, ich wollte Sebastian. Ich wollte ihn spüren, schmecken, ihn liebkosen. Ich wollte seinen Samen schlucken, ja, wollte sogar dass er mich nimmt. Dass er meinen hintern entjungfert. All das sagte ich ihm. Er lächelte mich sanft an und sagte, dass er mich in die Liebe unter Männern einführen wolle. Er sei bi und hätte sich gerade in mich verliebt. Ich erkannte, dass gleiche auch mit mir passiert ist. Ich hatte mich in Sebastian verliebt.
Zwei Stunden später waren wir in seiner Wohnung. Sebastian hatte eine typische Junggesellenbude. Pragmatisch aber gemütlich eingerichtet. Im Wohnzimmer stand ein altes Zündapp-Wehrmachtsgespann, der Fernseher stand auf einem umgedrehten Holzbierkasten Sofa und Sessel waren zusammen gewürfelt. Als Wohnzimmerschrank diente ein alter 50er-Jahre-Küchenschrank. Meine Äußerung war nur:“Geil“ Wir ließen uns aufs Sofa fallen und begannen und wild und leidenschaftlich zu küssen. Er steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Meine Hände gruben sich unter seine Kleidung und öffneten seine Hose. Sein wunderschöner harter Schwanz sprang mir entgegen. Sanft griff ich ihn und bewegte meine Hand auf und ab. Ich löste mich von seinem Mund und küsste sanft seine Eichel. Sein Schwanz war zu einer 20cm und 4cm dicken Schönheit angeschwollen. Aus seiner Eichel quoll ein klarer Tropfen, der so wunderbar schmeckte und und mich total glücklich machte. Ich nahm seinen Ständer so tief wie es ging in den Mund und saugte und leckte an dieser ...