Hacker - Teil 2
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Während er seinen Körper aus der Wohnwagentür bewegt, schaut er herüber zu Andrea, die immer noch regungslos auf der Plane sitzt.
Andrea sieht, wie der Mann zu einem, etwa 3 Meter von der Plane entfernten, Baumstumpf geht. Er greift hinter den Baumstumpf und holt einen Rucksack hervor. Aus dem Rucksack nimmt er ein Smartphone. Dann setzt er sich auf den Baumstumpf und hält die Kamera des Smartphone auf Andrea gerichtet.
„Nun, Andrea. Öffne bitte Deine Beine schön weit und masturbiere!“, befiehlt Frank im ruhigen Tonfall.
Andrea beobachtet ihn ängstlich. Er hat ihren Badeanzug in den Wohnwagen geworfen. Nun ist sie ihm vollkommen nackt ausgeliefert. Sie versucht sich krampfhaft zu konzentrieren. Der Mann trägt eine Totenkopfmaske, ein kariertes, grün-blaues Oberhemd mit kurzen Ärmeln, eine schwarze Jeans-Hose und schwarze Turnschuhe. Der Rucksack ist oliv-grün und mittelgroß. Aber was nützt ihr das, sich seine Kleidung zu merken, wenn er sie vergewaltigt und danach umbringt oder entführt?
Doch der Mann macht keinerlei Anstalten sich auf sie zu zu bewegen oder sich auf sie zu stürzen. Langsam öffnet Andrea ihre Beine und nimmt die Hände in ihren Schoß. Sie beginnt sich zu streicheln.
So etwas hat sie bisher nur in ihrem Zimmer getan. Jetzt sitzt sie hier auf einer Plane, mitten im Wald, am Rande einer Kiesgrube. Sie hört die Vögel zwitschern und das Rauschen der Bäume. Manchmal ist da ein knarrendes Geräusch. Da werden sich wohl zwei Bäume oder Äste an einander ...
... reiben. Vor ihr in unmittelbarer Nähe sitzt ein großer Mann mit Totenkopfmaske auf einem Baumstumpf und filmt jede ihrer Bewegungen mit einem Smartphone.
Tränen schießen ihr in die Augen. Sie spürt ihre Hand an ihren Schamlippen und sie spürt wie sie ihren Kitzler mechanisch reibt. Aber die schönen anderen Gefühle, die sie sonst beim Masturbieren immer hatte, sind nun einfach nicht da.
„Ich kann nicht! Ich... Ich kann nicht masturbieren! Hier draußen, während Sie mir zusehen... Bitte!“, weint Andrea.
Plötzlich steht der Mann von dem Baumstumpf auf. Er greift in dem Rucksack. Andrea hält den Atem an... Was wird er herausholen? Eine Pistole, ein Messer? Wird er sie jetzt brutal entjungfern und vergewaltigen? Aber was sollte ihn auch davon abhalten? Sie ist ihm wehrlos ausgeliefert...
Frank zieht eine kleine Plastiktüte aus dem Rucksack. „Ich habe damit gerechnet!“, sagt er ganz ruhig und setzt seine Rede fort, ohne auf eine Antwort von Andrea zu warten: „Das hier in der Tüte ist für Dich. Du kannst es auch mit nach Hause nehmen und dort weiter verwenden. Ich möchte, dass Du Dich wenigstens bemühst Dich hier zu befriedigen!“.
Er kommt auf Andrea zu. Betont langsam. Für Andrea wirkt das sehr bedrohlich! Sie zieht ihre Beine ruckartig zu sich heran und strampelt auf der Plane rückwärts, bis sie am Ende der Plane an eine alte Holzpalette stößt und nicht weiter zurückweichen kann.
Sie bedeckt Ihre Blöße mit ihren Händen so gut sie kann und hat ihre Beine angezogen ...