1. Ponyhof 03


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... ‚Gischt' nennen. Das passt auch, da wir im Laufe des Trainings auch die beiden Furten von dem kleinen Fluss durchqueren müssen."
    
    Sie blickte ruckartig auf, aber es kam nur ein wütendes Schnauben heraus. Sie konnte erwartungsgemäß nicht mehr artikuliert reden. Er würde es ihr noch einfacher machen, es akzeptieren zu können. Mit einer Trense im Mund konnte keiner richtig reden.
    
    „So, Gischt, damit Du Dich gut lenken lässt, müssen wir jetzt die Trense richtig einlegen und befestigen. Am Anfang nehmen wir eine weiche Ledertrense, später eine Metalltrense, die den Speichelfluss besser anregt."
    
    Momente später hatte sie das röhrenförmige Stück in den Mundwinkeln ihrer Lippen und auf ihrer Zunge. Sie konnte ihre Zähne nicht mehr richtig schließen. Er schloss den Halteriemen.
    
    „Ganz ruhig, Gischt. Du wirst Dich schnell daran gewöhnen. Wenn Du links einen Zug spürst, läufst Du nach links -- das gleiche gilt für rechts. Bei einem gleichmäßigen Zug auf beiden Seiten hältst Du an. So einfach ist das. Bei einem Lockerlassen der Zügel läufst Du geradeaus. Wenn die Peitsche einmal knallt und Du stehst, dann läufst Du langsam los. Wenn die Peitsche während des Laufens wieder knallt, läufst Du schneller. Läufst Du nicht schnell genug, dann werde ich die Peitsche auf Deine Hinterhand auftreffen lassen. Das wird Dich schon genügend ermuntern."
    
    Im nächsten Moment führte er sie bereits zu einem Sulky, zwischen die beiden Deichseln. Er spannte sie zuerst an den beidseitigen Hüftösen ...
    ... in ihrem Ledergeschirr an die beiden Deichseln. Dann befestigte er ihre Ellbogen mit einem langen Lederriemen an dem Ring zwischen ihren Schulterblättern und diesen wiederum an den Rahmen des extrem leichten, einachsigen Renntrabwagens. Er setzte sich selber auf den filigranen, tiefliegenden Sitz, der hinter der Achse angebracht war, nachdem er eine bereitliegende Umhängetasche ergriffen hatte.
    
    Es war nicht das erste Mal, dass er diesen Anblick von einem Ponymädchen genoss. Deshalb konnte er auch sagen, dass der heutige Anblick sicherlich zu seiner Favoritengruppe zählen würde. Der überaus runde Arsch wurde durch den blonden Ponyschweif optisch in zwei Hälften geteilt. Das überaus Neckische an diesem Schweif war die Tatsache, dass er ab und zu automatisch zuckte und dann für Sekundenbruchteile den Blick freigab auf das Tal zwischen ihren Pobacken und den feisten Oberschenkeln. Durch das extreme Hohlkreuz wurden damit sehr häufig die rosigen Schamlippen von ihr sichtbar.
    
    Gisela
    
    Gisela erinnerte sich natürlich an den Moment, als er sie ‚Vollblutstute' genannt hatte. Es war ja auch eine erregende Erfahrung gewesen, wie er sie behandelt hatte. Aber das war eine Fantasie gewesen. Jetzt war es ... Ja, was war es denn? Ein verrückter Traum? Eine verwirrende Realität? Vielleicht würde sie ja aufwachen, wenn sie das kalte Wasser trank.
    
    Sie wollte aufgebracht bei dem Wort ‚Furt' protestieren, denn der Gedanke an das kalte Wasser ließ ihr jetzt schon einen Schauer über den ...
«1...345...9»