1. Ponyhof 03


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Diese Fortsetzung von Ponyhof 2 ist für Leser gedacht, die Geschichten von Ponymädchen lieben. Mit dieser Folge wird eine Zwei-Personen-Perspektive eingeführt, da das ‚sprachlose' Pony weniger Möglichkeiten hat, sich gut auszudrücken.
    
    Die Geschichte hat Fetisch-Elemente über Ponymädchen mit all ihren Körperfunktionen. Das mag sicherlich nicht jeder, auch wenn ich versucht habe, die Wortwahl für die Körperfunktionen nicht zu grafisch zu gestalten. Ponies sind nun aber mal nicht ‚stubenrein' und die Ponymädchen sollen auch in dieser Hinsicht realistische Ponies sein ...
    
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    Stefan von Hippo
    
    Demnächst musste Gisela Spank wieder zu Bewusstsein kommen. Er kannte die Anzeichen, als ihr Schlaf am Morgen unruhiger wurde. Er war extra früh aufgestanden, um ganz sicher beim Aufwachen da zu sein. Manche ‚neuen Ponies' bekamen bedrohliche Panikanfälle, wenn sie das erste Mal in der neuen Wirklichkeit aufwachten. Gisela machte ihm zwar nicht den Eindruck, als ob sie zu dieser Sorte gehören würde, aber das war ein Eindruck und keine Gewissheit. Ein verantwortungsvoller Besitzer eines Ponymädchens musste eben früher aufstehen. Denn Ponymädchen allein in der Panik zu lassen, war keine gute Idee.
    
    Gisela schlafend zu sehen, war schon ein Anblick, der all die Mühe wert war. Am Abend vorher hatte er sie ausgezogen und mit einer Decke zugedeckt in den Stall gelegt. Ihr Kostüm und ihre Unterwäsche hatte er in einen Schrank gelegt. Erfahrungsgemäß war die Gestalt eines neuen ...
    ... Ponymädchens am frühen Morgen soweit stabil, dass es möglich war, das Ponygeschirr anzulegen.
    
    Es war immer wieder faszinierend zu beobachten, wie sich die Transformation vollendete. Die Beine wurden muskulöser, was auch unbedingt nötig war, wenn ein Ponymädchen einen Sulky ziehen sollte. Deshalb war es auch so wichtig, die richtigen Kandidatinnen auszuwählen. Es machte keinen Sinn, ein super schlankes Modell zu suchen, wenn man das Vergnügen haben wollte, von den Ponymädchen in irgendeiner Form transportiert zu werden. Schlanke Ponymädchen waren bestenfalls für die Dressur brauchbar, aber das war in seinen Augen nur ein hübscher Zeitvertreib und nicht das wahre Erlebnis für ein Ponymädchen, das wirklich tief in diese Fantasie eintauchen wollte und noch viel weniger für den Eigner dieses Ponymädchens, der tatsächlich auch den Aspekt des Ponies schätzte. Er taxierte Gisela so, dass sie unbewusst in diese Fantasie eintauchen wollte. Sie wusste es vielleicht selber noch nicht, aber alle ihre Reaktionen deuteten darauf hin.
    
    Er war gespannt, wie schnell sie sich während dieser Woche einleben würde. Danach käme irgendwann der Entscheidungspunkt, wie sich alles weiterentwickeln sollte. Er war schon lange auf der Suche nach der richtigen Kandidatin. Es war ein längerer Prozess, der nicht über Nacht entschieden werden konnte.
    
    Gisela
    
    Gisela wachte auf und war im ersten Moment orientierungslos. Wo war sie? Was war geschehen? Sie versuchte zu begreifen, wo sie nun war. Sie lag auf einer ...
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