1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Luxus.
    
    Gegen Ende der Fahrt entstand eine kleine Irritation. Sevim wollte kein schwarzes Kopftuch aufsetzen, das ihr ihre Herrin hinhielt. „Ich sage es nicht zweimal. Tradionell gebunden. Du hast das gelernt. Mit der Glatze siehst Du ja sonst wie eine Vogelscheuche aus.“
    
    Sevim kochte innerlich, als sie sich das Kopftuch umband. Der ganze Hass auf die konservative islamische Lebensweise ihrer Familie und ihrer Verwandten kam wieder hoch. Sie wurde rot im Gesicht und biss sich auf die Unterlippe, ihr Herz schlug bis zum Hals, sie transpirierte. Sie wollte auf dem Fest keine Türkin sein. Sie war jetzt eine deutsche Frau.
    
    Eine hohe Steinmauer, ein eisernes Tor, Fackeln am Wegrand, fast einen halben Kilometer lang bis zum Anwesen selbst. Diener, die ihr die Tür aufhielten.
    
    Ihre Herrin rastete ein Hundehalsband vorne in ihr Halsband ein und das Paar zog sie beim Hineingehen nach. In der Ecke eines Nebenraums wurde sie mit dem Halsband an einem Haken befestigt und dort stehen gelassen. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie ihre Herrschaft die Gastgeber und die anderen Gäste begrüßte. Kurz wurde zu ihr herübergezeigt und sie blickte sofort zu Boden. Dienerinnen mit sehr großzügigen Dekolletees, Latex-Zofenuniformen und absurd hohen Heels boten Fingerfood und Getränke an. Wie schön diese Frauen waren. Viel schöner als sie selbst.
    
    Ein Gläserschlagen und ein Raunen ging durch die Gäste. Sie wurde in die Mitte der Halle geführt und die Gäste bildeten einen großen ...
    ... Kreis.
    
    Ein Mann in Abendgarderobe mit einem großen Mikrofon trat neben sie. „Ich darf Euch Sevim Özakin vorstellen, eine neue Sklavin in unserer Runde. Ihr Sklavenname ist dreckvotze.“
    
    Sevim erschrak zutiefst über die Nennung ihres Namens und war ehrlich beleidigt.
    
    „Türkenvotze wäre auch ein guter Name gewesen, oder, Sevim?“
    
    Das war zuviel. Sevim rannte in Richtung Ausgang los, um zu fliehen. Nur weg von diesen Nazis. In der Reihe der Gäste wurde sie aber abgefangen und zu Boden gedrückt. Sie brachten sie zurück in die Mitte.
    
    „Sehr dramatisch, Sevim. Wir mögen Widerstand bei neuen Sklavinnen.“
    
    Zwei Zofen hielten sie jetzt fest.
    
    „Magst Du Schwänze, Sevim?“
    
    Als sie sich weigerte, zu antworten, griff der Mann zwischen ihre Beine und nahm ihr ganzes Geschlecht in einen harten Griff, quetschte ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger, zog hart an dem Bündel Fleisch nach oben, mehrfach. Erst als sie in das in ihr Gesicht gehaltene Mikrofon sagte „Ja, ich liebe Schwänze“ ließ er los. Auf ein Zeichen hin bearbeitete eine der Zofen sie zwischen den Beinen mit einem Magic Wand, mit sehr hartem Druck. Der Reiz war so groß, dass Sevim aufstöhnte und ihre Erregung auch danach nicht mehr verbergen konnte, auch wenn es ihr sehr peinlich war. „Was bist Du, Sevim?“ – „Ich bin die Sklavin dreckvotze und ich bin eine Türkenvotze, Herr.“ Das Publikum klaschte und johlt. „Möchtest Du jetzt sofort in alle Deine Löcher gefickt werden, Sevim? Hier vor dem Publikum?“ – „Ja ...
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