1. Sommer in der Toskana


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Verführung

    ... österreichischen Versuchung. Sie hatte feste, gut trainierte Pobacken und ihr Damm war sehr schmal, denn leicht konnte ich ihre Fut mit meinem Finger erreichen und sie vorsichtig reizen. Sie war schon extrem nass und ihre Geilheit hauchte sie mir mit ihrem Wiener Schmäh ins Ohr, es war schnell klar, was sie heute nacht noch von mir wollte. Unsere Lippen vereinigten sich zu einem heißen und langen Kuß, unsere Zungen spielten das gute, alte Katz- und Mausspiel. Mein Pint stand nun in voller Größe in meiner Hose und drückte gegen ihren Unterleib, den sie im Rhythmus der Musik an ihm rieb. Ihr Saft lief bereits in dünnen Streifen an ihren Schenkeln herab und trocknete auf der zarten Haut ihrer Beine an. Ich konnte den Geruch ihrer Lust und Geilheit in meiner Nase spüren.
    
    Regine schien unsere Umwelt total zu vergessen, ihre Hände suchten sich den Weg zu meinem Hosenschlitz und prüften die härte meiner Lanze, dann öffnete sie vorsichtige den Reißverschluß und ihre Hand verschwand darin. Die Boxer war kein Hindernis für ihre geschickten Hände und auf einmal umklammerten ihre warmen Finger meinen harten Schaft. Sie tastete den Prügel genau ab und suchte mit dem Zeigefinger das Loch an der Spitze meiner Eichel. Mit festem Griff begann sie dann mich in aller Öffentlichkeit zu wichsen, langsam und sanft, doch dann fordernder und schneller. Ich hatte Mühe die Natur zu kontrollieren. "Lass uns hier verschwinden und einen anderen Ort aufsuchen", hauchte Regine mir ins Ohr und zog ...
    ... mich aus der Masse der tanzenden Italiener. Wir landeten im nahegelegenen Park, der unbeleuchtet und menschenleer war. Wild küssend und die Hände ständig auf ihrem Körper gelangten wir an ein Denkmal, das von Parkbänken gesäumt war. Auf der dem Weg abgewandten Seite setzten wir unser Spiel fort, Regine ging sofort wieder in die Offensive. Ihre Hände öffneten geschickt meine Hose und holten den wachsenden Speer aus seinem Gefängnis, ich hingegen hatte meine Hände unter ihrem Kleid und erforschte ihre nackte Haut, die drallen Brüste mit den harten Nippeln und ihr Venusdreieck, das nur von einem feinen Strich aus Haaren flankiert wurde. Meine Finger spürten die feuchte, heiße Lust ihrer Scham, mit meinen Fingern verwöhnte ich ihre lustgefüllten Schamlippen und spielte mit ihrer Klit, Regine dankte es mir mit dem besten Handfick. Sie wichste meinen Stab, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe, mal schnell, mal langsam, mit viel Druck und mit viel Zärtlichkeit, aber immer nur bis kurz vors Abspritzen. Sie drückte mich auf die Bank und begann meinen hoch erregten Schwanz zu blasen, ihre Lippen umschlossen meine Eichel und erzeugten ein Feuerwerk der Lust. Sie saugte sich den Luststab tief in ihren Rachen, ihre Zähne sorgten für den kleinen Schmerz und die Zunge, die Unaufhörlich mit dem kleinen Loch an der Spitze spielte für die unendliche Lust, dieses Weib zu vögeln. Ich wollte nur noch meinen Pint in ihre Vagina jagen, ihre Titten dabei mit meinen Händen massieren und in einer ...
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