Sommer in der Toskana
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Verführung
... besorgen." Wir fuhren also zusammen zum Supermarkt und vereinbarten, dass wir auch gemeinsam zurückfahren wollten. Auf der Rückfahrt war sie nicht mehr so schweigsam, sie fragte mich regelrecht aus, erzählte aber auch viel von sich, ihrem Mann und den Kindern. Sie war eine hübsche Frau, mit toller fraulicher Figur und irgendwie deprimiert. Ich machte ihr ein paar Komplimente, die ihr Wirkung nicht verfehlten. Sie bat mich, sie kurz vor der Anlage aussteigen zu lassen, nicht ohne mir das Versprechen abzuringen, heute Abend zusammen ins Dorf zu fahren, dort wäre ein Weinfest. Ihr Mann geht nicht mit, weil im Fernsehen Formel 1 übertragen wird. Ich sagte also zu.
Der Tag verging ohne besondere Ereignisse, wir tobten mit den Kindern am Pool und faulenzten in der Sonne, nur einmal kam Gianna vorbei und brachte den Kindern selbstgemachte Limonenlimonade - köstlich. Sie nahm von mir keine besondere Notiz, was ich als reine Diskretion wertete. Am Abend verabschiedeten sich die Familien bald ins Bett und ich stylte mich für das bevorstehende Weinfest, helle Leinenhose und ein hellblaues Poloshirt sollten ausreichen. Ich fuhr mit dem Wagen vom Gelände und Regine wartete wie verabredet an der Kreuzung auf mich. Sie hatte ein luftiges Sommerkleid an, das erahnen ließ, was es verdeckte. Regine war in bester Stimmung und schon bei der Begrüßung küßte sie mich, wie einen alten Freund auf die Wange. Wir fuhren zum Fest. Dort war die Hölle los, das ganze Tal schien sich versammelt zu ...
... haben. Wein, toskanische Spezialitäten und stimmungsvolle Musik empfingen uns. Wir suchten uns einen Platz und ich besorgte uns eine Flasche Rotwein. Regine war in einer besonderen Stimmung, man merkte, wie sie es genoß, dass ein Mann sich nur ihr widmete. Als die Kapelle anfing, die italienischen Schmuseklassiker zu spielen hielt sie nichts mehr auf ihrem Platz, sie zog mich auf die Tanzfläche und wir schwoften im seichten Rhythmus von Eros und Co.. Regine drückte sich dabei ganz an mich und irgendwann bemerkte ich ihre Hand auf meinem Hintern und ihre Finger, die ziemlich frech die Spalte nachzeichneten. Ich atmete ihren ganz besonderen Duft ein, eine Mischung aus Chanel No.5 und ihrem eigenen Pheromoncoktail, sie mußte wohl gerade ihre heißen Tage haben. Ihr Becken drückte gegen meins und rieb sich an meinem langsam wachsenden Penis, der sich immer deutlicher gegen den Stoff der Hose stemmte. Regine spürte den Druck und wurde immer mutiger, ihre Lippen spielten mit meinen Ohrläppchen und der Hauch ihres Atems verwöhnte meinen Hals. Obwohl es ein Spiel mit dem Feuer war, immerhin war sie verheiratet und ihr Mann nur zwei Kilometer Luftlinie entfernt, stieg ich darauf ein. Meine Hände suchten den Weg zu ihren Apfelbacken, ihr Sommerkleid war kurz und luftig und schnell bemerkte ich, dass sie keine Unterwäsche trug. Dieses Luder hatte nicht nur auf den BH verzichtet, sondern auch den Slip im Schrank gelassen. Ich schob meine Hand unter den Rock und streichelte die samtige Haut der ...