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Der Bademeister 7v9
Datum: 06.11.2017, Kategorien: Betagt,
... ihm ein, daß er besser eine Taschenlampe mitgenommen hätte. Aber jetzt wollte er auch nicht mehr zurück. Außerdem hatten sich seine Augen inzwischen an das schwache Licht gewöhnt und er sah genug. Sofort fiel ihm auf, daß die Wasseroberfläche unruhig vor ihm lag und kleine Wellen von einer zur anderen Seite des Beckens liefen. Als Nächstes vernahm er leises Kichern und Worte, die er allerdings nicht verstehen konnte. Und dann sah er sie: Zwei Gestalten schwammen in langsamen Zügen in die Mitte des Beckens, umkreisten sich, faßten sich an den Händen und waren dann urplötzlich verschwunden. Dafür tauchten sie kurz danach an anderer Stelle wieder auf, eng umschlungen und sie küßten sich ganz offensichtlich. "Wieder ein Pärchen, das sich hat einschließen lassen", dachte Felix. Das kam weit häufiger vor, als er zu Anfang seiner Bademeisterkarriere gedacht hatte. Aber inzwischen konnte er damit gut umgehen, und nicht selten hatte er schon die Polizei geholt, die die Eindringlinge dann abführte. Aber diesmal schien das nicht nötig zu sein. Kein lautes Gegröle, keine Bierkisten am Beckenrand, und inzwischen war er sich auch ziemlich sicher, daß es nur die Zwei waren, die er sah. "Na, denen werde ich aber einen gehörigen Schrecken einjagen", grinste Felix schadenfroh. Dann trat aus dem Schatten des Sprungturms heraus und baute sich am Beckenrand auf. Vor ihm, auf einem der vielen Startblöcke, lagen die Sachen der Beiden. "Entweder handelt es sich um Transvestiten, oder ...
... das da draußen sind Mädchen", dachte er, als er Büstenhalter und ziemlich knappe Röckchen obenauf liegen sah. Und dann hörte er auch schon einen spitzen Schrei ... gefolgt von noch einem. Felix machte mit dem Arm eine rudernde Bewegung zu sich und stellte erleichtert fest, daß die Beiden der Aufforderung sofort folgten. Als sie nahe genug heran geschwommen waren, erkannte Felix ihre Gesichter. Es waren die wohl Jüngsten der Wasserballettgruppe. Felix schätzte ihr Alter auf 20 oder 21. "Bitte keine Polizei!", bettelte die Eine verschüchtert und schaute, sich am Beckenrand festhaltend, zu ihm hoch. "Na, kommt erst mal aus dem Wasser", sagte Felix und bemühte sich um einen strengen Tonfall. Dann warf er ihnen ihre Höschen und Büstenhalter zu. Diese im Wasser anzuziehen war wohl ein etwas größeres Problem für die Beiden. Die, die ihn schon angesprochen hatte, gab dann auch als Erste auf, warf die pitschnassen Sachen auf den Boden, stemmte sich mit beiden Armen auf den Beckenrand und schwups, stand sie splitterfasernackt vor ihm. Dann drehte sie sich zu ihrer Freundin um, reichte ihr die Hand, und mit einem: "Vergiß den Scheiß!", zog sie das Mädchen aus dem Wasser. Nun standen sie also vor ihm, und hatte er gedacht, sie würden sie schnellstmöglich anziehen, so sah sich Felix erst einmal getäuscht. Die kessere der Beiden hielt die Arme vor ihrer Brust verschränkt, während die Andere mehr oder weniger erfolglos versuchte, ihre Brüste mit der einen, ihre Scham mit der ...