1. Der Bademeister 7v9


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Betagt,

    ... hatte sich zu Felix vorgebeugt und küßte ihn. Sie schmeckte nach jugendlicher Verdorbenheit, einem Aphrodisiakum, dem ein Mann nicht viel entgegenzusetzen hat.
    
    Nach einer Weile ließ Tina den Schwanz von Felix aus ihrem Mund gleiten. Sie stand auf und schupste Tanja in Richtung des Startblocks, auf den diese sich mit beiden Armen abstützte. Tina trat hinter ihre Freundin, ging in die Hocke und mit beiden Händen zog sie Tanjas Backen auseinander, spuckte einmal kräftig auf die kleine Möse vor ihr, und verrieb ihre Spucke mit dem Saft, den Tanja spendete. Dann machte sie Platz für Felix, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte die Spitze vor das heiße Loch ihrer Freundin.
    
    Als Felix die kleine, dafür aber um so heftiger zuckende Möse spaltete, schrie Tanja kurz auf. Geholfen hatte es ihr nichts, denn Felix drang immer weiter in sie ein. Trotz ihres Klagens schien es Tanja zu gefallen, denn sie preßte ihren Hintern feste gegen Felix Unterleib. Felix mußte Acht geben, daß er sich nicht zu schnell bewegte, denn ihre Möse war höllisch eng und schon spürte Felix seine Lust aufsteigen. Und Tina, die hinter ihm stand und seine Hoden zärtlich durchwalkte, verschlimmerte das Ganze nur noch.
    
    Er hätte sich zurückziehen sollen, als er es noch steuern konnte. Jetzt aber waren die Pferde mit ihm durchgegangen und er wollte nur noch eins: sein Sperma in diese enge Pflaume spritzen! Und genau so passierte es auch wenige Augenblicke später. Mit einem tiefen Grummeln stellte sich Felix ...
    ... auf die Zehenspitzen, und mit seinem letzten, kräftigen Stoß verspritzte er sich in ihr. Den Schweiß wischte er sich mit dem Unterarm von der Stirn, dann trat er einen Schritt zurück und mit einem leisen 'Plopp' verließ sein Freudenspender Tanjas Möse.
    
    Sofort wurde sein Platz von Tina eingenommen, die ihren Kopf zwischen die Schenkel ihrer Freundin preßte und seinen Samen, vermischt mit Tanjas schleimiger Lust, förmlich aus ihr heraus saugte. Wie ein kleines, sattes Kätzchen wischte sie sich dann die letzten Reste mit dem Handrücken von den Lippen.
    
    Felix hatte sich unterdessen auf der beheizten Bank niedergelassen, die ebenso lang wie das Becken und gut zwei Meter breit war. Ein paar der dünnen Schaumstoffunterlagen für die Gäste lagen noch herum und auf einer hatte er es sich gemütlich gemacht. Die Beiden befummelten sich in der Zwischenzeit, und ihr Hintergedanke war offensichtlich: sie wollten Felix fit machen für eine zweite Runde. Tanja war dauerspitz und noch lange nicht befriedigt, soviel stand fest.
    
    Als Tanja sich dann eine weitere Unterlage schnappte und darauf legte, stand Felix auf, faltete sein Kissen doppelt und legte es vor die Kante der Bank. Darauf kniend hatte sein Schwanz genau die richtige Position, um sich zwischen Tanjas gespreizte Beine zu schieben. Gelenkig wie die Mädchen nun halt mal waren, faßte sie ihre ausgestreckten Beine an den Fußgelenken und zog sie an sich. Felix bot sich ein Bild, das an Obszönität kaum zu überbieten war. Aus Tanjas ...
«1...345...»