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Kroatien 2018 Teil 6
Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM Anal
... Wasser auflag schaffte ich es in die Schlinge hinein. Mit fast letzter Kraft ließ ich mich in das Seil fallen, so das die Schlinge sich zuziehen konnte. Gleichzeitig wurde von oben an dem Seil gezogen. Für die Beiden die oben waren war es ein Spagat zwischen ertrinken lassen und Hängen. Ich versuchte ruhig zu atmen, was mit dieser Schlinge um meinen Hals und dieser Situation wirklich schwer war. Dann stoppte das Wasser. Aber, das waren noch bestimmt ein oder zwei Meter bis nach oben? Ich bekam Panik. Ich versuchte mich mit dem Stramplen meiner Beine über Wasser zu halten, doch je mehr ich mich drehte und windete, um so enger wurde die Schlinge. "Pia, wir werden dich den Rest des Weges hochziehen müssen. Mehr als Meeresstand geht nicht." Ich war nicht mehr in der Lage zu antworten. Mehr als ein Röcheln bekam ich nicht mehr heraus. Ich hoffte nur noch auf ein Ende. Entweder im Wasser oder an dem Seil. Das Vibroei tat weiter seinen Dienst und ich bildete mir ein das die Schwingungen, das Vibrieren immer mehr Erregung in mir auslösten. Immer schnellen kamen meine Orgasmen. Immer intensiver wurden sie. Dann bekam ich gar keine Luft mehr. Ich hatte gerade ausgeatmet als sie oben anzogen. Kein Winden mehr von mir. Keine Bewegung. Waren das Engel um mir herum? Ich sah kleine Sterne an meinen Augen vorbeifliegen. Kleine leuchtende Sterne. Sekunden später lag ich auf der kleinen Treppe die mich nach unten gebracht hatte. Dana war über mir und öffnete die ...
... Schlinge. "Atme, kleine, Atme." Ich schnappte nach Luft. Minutenlang lag ich in Danas Armen, die immer wieder meinen Kopf streichelte. Erst als ich mich beruhigt hatte ließ sie mich von jemanden aus dem Bunker tragen. Schnell waren meine Fesseln auf. Das Ei fiel mit einem gewalltigen Schwall meines Lustsaftes auf den Boden. Mein Oberkörper lag auf dem Beton des Bunkers. Neben mir setzte sich nun Dana in einen Schneidersitz. "Die beiden Helfer hier hätten eine Belohung verdient. Meinst du nicht?" Dana zeigte auf 2 laufende Schränke. Markus stand auf der anderen Seite und nickte. "Ohne die Beiden hätten wir dich nicht hochbekommen" Gerne hätte ich mir noch etwas Ruhe gewünscht. Dennoch hatte ich das Gefühl das sowohl Dana als auch die beiden Schränke noch Dienst hatten. Daher nickte ich nur. Ich spreizte leicht meine Beine, so das meine Pussy deutlich zu sehen sein musste. Obwohl, da war ja auch noch der Plug. Der erste der Beiden stand schnell hinter mir. Was wohl so ein 2 Meter Mann in der Hose haben würde? Ich krallte meine Hand in die von Dana. Dann war seine Eichel an meinem Eingang. Mit leichtigkeit drückte er sich in mich hinein. Tief hinein. Aber nach wenigen Stößen spürte ich bereits das Zucken in seinen Lenden. Wenigstens hatte er sich ein Kondom übergezogen. Danach war auch der zweite hinter mir. Er ließ seine Hände über meine Po gleiten. Leicht kniff er hinein. Jetzt zog er an dem Plug. Auch wenn mein Schließmuskel sich erst wehrte, so hatte er ihn ...