1. Kroatien 2018 Teil 6


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM Anal

    #bondage
    
    #selfbondage
    
    #hanging
    
    Du magst eine dieser Spielarten nicht! Dann solltest du hier nicht mehr weiterlesen.
    
    In der Mittagszeit wurde ich wieder wach. Draußen waren bereits mehr als 30 Grad. Ich ging durch das Haus, doch es war niemand da. Nicht einmal Markus war hier. Mir war noch immer kalt. Ja selbst meine Haut war noch immer leicht bläulich. Eigentlich hätte ich nach dieser Nacht in dem relativ kalten Wasser in Wärmedecken gemusst. Obwohl, das was in der Zeit passierte in denen ich schlief konnte ich ja nicht nachvollziehen.
    
    In meinen Gedanken hatte ich inzwischen den Weg nach draußen gefunden. Der Unterschied von den leicht klimatisierten Innenräumen nach draußen war doch heftig. Fast so als würde jemand mit einem Baseballschläger hinter der Tür stehen und dir eine volle Breitseite geben.
    
    Auf dem Terrassentisch lag ein Zettel.
    
    `Bin einkaufen. Mach keine Dummheiten. Markus´
    
    Ich? Dummheiten? Niemals!
    
    Auf dem Stuhl neben dem Tisch lag mein Strandlaken. Strand, war mein einziger Gedanke. Nur wenige Sekunden später lag ich am Strand. In dem angenehmen Schatten, den einer der vielen Bäume spendete, ließ ich die vergagenen 24 Stunden nochmal revue passieren. Schön war es. Am Ende war es mit die längste Bondagesession die ich bislang gemacht hatte. Sowohl im selfbondage wie auch im Spiel mit Jan.
    
    Ich erwischte mich immer wieder das meine Hand zwischen meine Beine wanderte. Mit meinen Fingern umspielte ich das Schamlippenpiercing, spielte an ...
    ... meinem Kitzler und ließ hin und wieder den ein oder anderen Finger in mir verschwinden. Schön, das mich hier keiner beobachten konnte.
    
    Nach einer Weile ging ich zurück zum Haus. Meine Gedanken waren inzwischen fixiert. Ich wollte diesen Bunker erkunden, diese Gittertür öffnen. Hineingehen und gucken ob ich da evt. eine Selfbondagerunde machen konnte.
    
    Markus! Ach ja. Er sollte wenigstens wissen wo ich war und so schrieb ich ihm auf den Zettel das ich am Bunker wäre.
    
    Dann ging ich los. Eine Schere hatte ich dabei, rund 15 Meter Seil, einVibroei und 2 Paar Handschellen. Wenig später stand ich vor dem Bunker. Mit einem lauten Knarren ging das Gitter auf.
    
    `Warum konnte man da so leicht rein´
    
    Ein Gedanke der mir hätte zu denken geben müssen. Aber ich sah bereits jetzt aus wie ein kleines Schweinchen. Meine Finger hatten den Rost der Gitter angenommen. Durch den engen Korridor war meine Haut dreckig. Ich nahm meine Sachen und tat den Schritt hinein.
    
    Au, warum tut mir alles weh? Warum ist das Licht so weit oben? Erst nach und nach realisierte ich das ich in einen Schacht gefallen war. Ich war gerade so froh mir nichts gebrochen zu haben. Um mich herum lagen viele ganz leichte Holzstöcke und viel Laub. Sollte das eine Falle gewesen sein? Ich lag lachend in diesem Loch. In diesem feuchten Boden.
    
    "Pia? Pia?"
    
    "Hier unten."
    
    Dann verdunkelte Markus das spärliche Licht.
    
    "Was machst du da unten?"
    
    "Ich suche nach Öl"
    
    "Sehr witzig"
    
    "Man Markus, ich bin ...
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