1. Kroatien 2018 Teil 6


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM Anal

    ... hier reingefallen. Hol mich raus."
    
    Einige Zeit danach kam nichts. Dann hörte ich wieder Markus Stimme.
    
    "Du wirst warten müssen bis Dana kommt. Ich Kann hier zwar eine Umlenkrolle ansetzen aber ich kann nicht ziehen und dich gleichzeitig aus dem Schacht holen."
    
    Na toll. Das konnte ja noch etwas dauern. Dann kam mir die nächste dumme Idee. Wenn ich schon hier gefangen war wollte ich das auch ausnutzen können.
    
    Zuerst ließ ich das Vibroei in mich hineingleiten. Natürlich bereits eingeschaltet. Mein Handy, mit dem ich das hätte steuern können lag ja auf dem Terrassentisch. Dann legte ich mir ein Schrittbondage an. Fest schnürte ich das Seil, so das die Seile sowohl links als auch rechts an meinem Kitzler vorbeiliefen. Jede Bewegung sorgte nun zusätzlich für den gewissen Reiz. Mit dem restlichen Seil band ich mir ein Brustbondage. 2 Reihen über der Brust, 2 Reihen darunter. Hinter dem Rücken zog ich den Rest des Seiles links und rechts über meine Schultern hoch und legte die Seite unter die bereits vorhandenen. Danach zog ich fest. Meine Brüste waren nun leicht gebunden und dennoch war es mir möglich lange darin zu verbringen.
    
    Das erste Paar Handschellen ließ ich an meinen Fußgelenken einrasten. Das zweite Paar legte ich in das erste und ließ dann auch diese einrasten. Ich lag hier nun in einem Hogtie. Das Vibroei ließ mich schnell zu einem ersten Höhepunkt kommen. Dann den zweiten, den dritten usw.
    
    Die Zeit verging und ich war in ein Trauma gefallen. Ich empfand ...
    ... das Vibrieren inzwischen als unangenehm. Trotzdem trieb mich dieses kleine Teil von einem Höhepunkt zum nächsten.
    
    "Och, ist meine kleine Hündin etwa in ein Loch gefallen"
    
    "Ja,"stöhnte ich nach oben, "hol mich bitte hier raus"
    
    Ich hörte wie etwas oben aufgebaut wurde. Dann fiel mir ein Seil auf den Kopf.
    
    "Binde dir das Seil um. Wir ziehen dich dann hoch"
    
    `Na endlich´ dachte ich mir. Ich suchte nach den Schlüsseln. Aber sie waren nicht mehr da. Ich muss sie in dem Schlamm vergraben haben. Panisch drehte und windete ich mich durch den gut 1 qm des Raumes.
    
    "Ich kann nicht"
    
    Der Schein einer Taschenlampe wurde nach unten gerichtet. Ich konnte Dana oben fluchen hören. Dann zog sie das Seil hoch.
    
    "Pia"
    
    "Ja?"
    
    "Ich kann dich da nur rausholen wenn ich den Schacht flute"
    
    Ich sah mich um. Fluten? Aber ich war gefesselt! Ich würde ertrinken.
    
    "Das geht nicht"
    
    "Doch"
    
    Wieder flog das Seil nach unten. In dem faden Licht der Taschenlampe konnte ich einen Henkersknoten sehen.
    
    "Nein"
    
    Ich schrie förmlich nach oben. Doch da kam auch schon das Wasser. Ich war noch nie, so schnell, gefesselt auf meinen Knien. Das Wasser stieg schnell. Etwa 5-10 cm in der Sekunde. Wieder schwang die Schlinge an mir vorbei.
    
    "Pia, ich habe die Meerleitung geöffnet. Die geht nicht mehr zu. Du musst in die Schlinge."
    
    Ich hatte nur noch Sekunden um eine Entscheidung zu treffen. Die Schlinge rutschte an meinem Kopf vorbei. Wieder und wieder. Erst als die Schlinge auf dem ...