Carmen
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Carmens Möse auf meinem Schwanz rum.
Lange konnte ich dieser geilen Situation nicht mehr standhalten. Ich wollte mich zurückziehen doch Carmen schob ihre Beine hinter mich und zog mich wieder näher an sie heran.
„Mach mir den Schweden“, flüsterte sie. Leicht irritiert fragte ich nach was sie damit meinte. „ Lasse Reinström“, grinste sie breit und hielt meine Hand.
Aufgegeilt durch diese Aufforderung, diese Frau, hier in mitten von ca. 100 Leuten zu besamen, heizte mich noch mal neu auf. Meine Stöße wurden harter und tiefer, aber stets dabei bedacht, nicht aufzufallen. Bei jedem Verdacht das einer was bemerken könnte, hörte ich auf. So fickte ich Carmen einige Minuten. Nach einiger Zeit wurde der Druck an meiner Hand immer stärker, und Carmens Blick immer verklärter. Langsam fing es in der engen Möse an zu pochen. Erst ganz langsam dann immer stärker, bis das Beben nicht mehr aufzuhalten war.
Durch die Kontraktion, ihres Liebesmuskel brach auch bei mir der Damm und ich verströmte mein aufgestautes Samenwasser tief in ihrem gierigen Liebesloch. Kreidebleich nach dem unterdrückten Orgasmus rang meine Süße nach Luft. Auch mir zitterten die Knie. Noch steckte ich in ihr drin, in mitten unserer warmen Liebessuppe. Ich wollte mich gerade zurückziehen als Carmen zischt: “Warte bitte noch nicht rausziehen.“
Sie nestelte an ihrer kleinen Handtasche, die auf dem Tresen lag, um an Tücher heran zu kommen.
Ich merkte, dass ich langsam aber sicher raus flutschte. Ich ...
... wollte ihr den peinlichen Fleck am Kleid vermeiden, griff zum Glas mit den Erdbeeren und fischte mir die dickste Beere raus.
Mit einem gezielten Griff war meine Hand unter ihrem Kleid. Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und schob dabei schnell und zügig die Erdbeere in den geweiteten Schlund.
Schnell war mein Schwanz wieder verstaut, und bevor Carmen checkte was los war, legte ich 50€uro auf den Tresen, nahm sie an die Hand und verließ schnellen Schrittes, mit ihr die Bar.
In einer ruhigen Ecke in der nähe des Fahrstuhles waren wir alleine, unsere Münder fanden sich und wir küssten uns wie zwei verdurstende. „Geil was war das denn?“ fragte Carmen atemlos. „Ein geiler Auftakt zum geilsten Wochenende unseres Lebens“, antwortete ich aufgefühlt und fasste Carmen unters Kleid in den nassen Schritt.
„Hält der Korken noch?“ stöhnte Carmen auf, und drückte mich runter. Das war für mich die Aufforderung sie zu lecken und unsere Säfte zu kosten.
Hätte ich auch sofort gemacht, aber das laute „Bing“ des Fahrstuhles hielt mich davon ab.
Sofort ließen wir voneinander ab, und stellten uns so auf das niemand erkennen konnte,
das wir ein Paar sind.
Als sich der Fahrstuhl geleert hatte, stiegen wir ein und als die Türe schloss war ich sofort auf den Knien, schob den Rock und vergrub mein Gesicht im blanken Schoss meiner Geliebten.
Carmen kippte ihr Becken nach vorne, so dass ich leicht mit der Zunge eindringen konnte. Geil dieser Geschmack aus Möse, Erdbeere und ...