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DER DORNIGE ROSENGARTEN
Datum: 22.06.2019, Kategorien: BDSM
... vorbereiteten Auto und, bogen in Richtung Süden auf die Autobahn ab... Während der Motor sonor brummte und ihre blonden Haare im Fahrtwind flatterten, erinnerte sich der Fahrer mit süßem Lächeln, wie einst alles mit ihnen begann: ...Sie hatte damals aushilfsweise in seiner Stammbar gearbeitet. Er war sofort fasziniert von ihrer zerbrechlich schlanken Figur. Dazu kamen ihre fröhliche Art, und dieses ständige, irgendwie spitzbübische Lächeln. Und erst diese herrlich schlanken Beine, die auch damals von einer leichten Sonnenbräune überzogen waren. Sie waren einfach perfekt geschwungen. Und diese Perfektion besaß einen kleinen „Schmiss“, der sie noch schöner erscheinen ließ. Denn Tammi besaß eine kleine, aber sehr sexy wirkende Narbe auf dem rechten Oberschenkel. Hell und kreisrund, vielleicht von der Größe einer mittleren Münze. Sie saß etwa zwei handbreit über dem Knie. Ein kleiner Schönheitsfleck, der ihn magisch anzog. Tammi war es gewohnt, dass ihr die Gäste hinterher schauten. Und es hätte sie vermutlich auch gestört, wenn sie es plötzlich nicht mehr taten. Denn das waren anerkennende Komplimente, die wohl jede Frau insgeheim liebt. Aber nach außen gab sie sich unberührbar. Juel starrte schon beinahe. Aber er gefiel ihr auf Anhieb. Auch wenn er nicht in ihrer Altersklasse lag. Doch abgesehen von seinen schamlosen Blicken, hatte der Mann Manieren. Und er machte sie auf eine seltsame Weise nervös. So machte sie auch unfreiwillig den ersten Schritt. ...
... Ihr Tablett war mit küchenheißen Speisen beladen, als sie plötzlich strauchelte, und samt heißer Vorsuppe in seinem Schoß landete. Sein Anzug war nicht mehr zu retten, so sehr sie auch mit dem feuchten Tuch auf ihm herum rieb. Ganz zu schweigen von seinem Schmerz. Doch den verbiss er sich mannhaft. Verzweifelt begann die Studentin zu weinen. Denn jetzt war auch der Wirt herbei geeilt, und veranstaltete ein riesiges Gezeter. Juel jedoch, blieb cool. Schützend stellte er sich vor die zerknirschte Studentin, und schickte den Barbesitzer schließlich fort. Darauf hatte er sie in ein wirklich teures Restaurant eingeladen. Durch das „Heiße Erlebnis“ kam man sich schnell näher. Unbefangen, erzählte Tammi ihm die Geschichte der kleinen Narbe. Entsetzt und fasziniert zugleich folgte er ihrem Geständnis, wie sie ihre masochistische Neigung entdeckt hatte. Sie war gerade achtzehn. Ihre Eltern waren auf einer längeren Geschäftsreise. Der große Bruder führte kommissarisch den Haushalt. Sturmfrei…! Ständig gab es irgend welche Partys. Der Zwanzigjährige schleppte ständig irgendwelche Mädchen mit nach hause. Eigentlich wollte Tammi ihn nur bitten etwas leiser zu sein. Schließlich musste sie fürs Abi büffeln. Doch als sie da so schüchtern seine Tür auf schob, war der Bruder mitten in einer wilden Fickerei. Und zwar mit einer bildhübschen, tätowierten Schwarzmähnigen. Tammi konnte die Tür einfach nicht mehr schließen. Das Bild zog sie magisch an. Das fremde ...