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DER DORNIGE ROSENGARTEN
Datum: 22.06.2019, Kategorien: BDSM
Wohlig räkelte sich die blonde Tammi am Pool ihres wohlhabenden Liebhabers. Die Sechsundzwanzigjährige hatte eine sonderbare Schwäche für reifere Männer. Auch wenn sie nicht zu alt sein durften. Juel jedenfalls, war Ende dreißig. Seine Schläfen zeigten bereits einige graue Strähnen und die sonnengegerbte Stirn ein paar Falten. Dafür war er aber in allen Lebenslagen erfahren. Außerdem hatte er genügend Geld, was nicht ganz unwesentlich war. Zur Reife besaß er auch die richtige Dosis Strenge, die unsere gertenschlanke Blondine besonders zu schätzen wusste. Die Langbeinige brauchte genau so jemanden. Einen erfahrenen reifen Kerl, der ihr die Grenzen aufzeigte Und Juel liebte sein graziles Küken von Herzen. Er schätzte seine freche, herausfordernde Art; gleichwohl ihre devote Unterwerfung, wenn er sie dann niedergerungen, und ihr den kleinen, strammen Knackarsch versohlt hatte. Dabei pflegte Tammi aus Leibeskräften zu schreien, nur um einige Augenblicke später wie ein blauäugiger Engel zu lächeln. Zu diesem unvergleichlichen Lächeln bot sie stets ihre junge, rasierte, geil hervorschwellende Pussy an. Keine Frage, dass sie nach solch sadistischem Vorspiel stets vor saftiger Vorfreude glänzte. Ja, ...diese Tammi hatte schon ein recht geiles Stück zwischen ihren schlanken, beinahe noch geileren Schenkeln. Am schärfsten aber, fand Juel ihre kleinen, ganz besonders ausgeformten Titten. Das waren wirklich vollendete Kunstwerke der Natur, wie sie nur einmal unter ...
... hunderttausend zu finden sind. Zart und spitz zugleich, hoben sich die kleinen Hügel keck vom beinahe schon mager zu nennenden Brustkorb empor; ja stießen ihre rosigen Spitzen schon geradezu rasant geschwungen in die Höhe. Diese Bonsai-Brüste waren von den geilsten Knospen gekrönt, die sich Juel je vorstellen konnte. Geformt wie junge, rosige Frühstückszwiebeln, wölbten sich die rosigen Brustwarzen hauchzart über die Spitze; kaum dass man den Übergang vom Hof zur Warze ausmachen konnte. Doch bei Erregung, oder im kalten Wasser, erfolgte eine spektakuläre Veränderung im Gewebe. Nahezu brutal, war diese Verwandlung zu nennen. Denn in diesen Ausnahmezuständen zogen sich die feinen Igelschnautzen zu schroffen "Ziegenzitzen" zusammen. So hart und prall, dazu fast so lang wie ein Fingerglied, dass man hätte Kleiderbügel an ihnen aufhängen können. Und in diesem Augenblick war Tammi gerade wieder ziemlich erregt. Sie hatte ihre Koffer schon gepackt und wartete nur noch sehnsüchtig darauf, das der Geliebte endlich heimkehren würde. Dann würden sie noch einmal leidenschaftlich ficken, bevor es unter die Dusche ging. Noch am Nachmittag würden sie dann ihre lang ersehnte Urlaubsreise starten. Tammi war aufgeregt wie ein kleines Kind. Nervös zwierbelten ihre schlanken Finger das glatte, gerade schulterlange Haar. Die Blondine liebte lange Autofahrten, auf denen sie sich ihren Träumen hingeben konnte. Bald schon, würde sie sich ins rote Leder seines alten, offenen, weißen Mercedes ...