1. DER DORNIGE ROSENGARTEN


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... gelangt.
    
    Tammi war sofort begeistert, als Juel ihr den Vorschlag unterbreitete. Für volle zwei Wochen wollte er sein langbeiniges Stütchen zur Erziehung dort einmieten. Volle zwei Wochen unter mittelalterlichen Bedingungen, weit ab vom nächsten nennenswerten Ort in den Pyrenäen.
    
    Abschließend würde man noch für ein, zwei Wochen zur spanischen Mittelmeerküste herunter fahren, um einen verträumten Paarurlaub am Strand zu genießen...
    
    Tammi zeigte nicht die geringste Furcht, ob des Bevorstehenden. Im Gegenteil: Die Vorstellung, sich im Vertrauen auf ihren Geliebten vollkommen auszuliefern, erregte sie bis in die Zehenspitzen.
    
    Schließlich tat sie das ja schon eine ganze Weile. Und es war jetzt besonders spannend, weil er sie jetzt fremden Händen auslieferte.
    
    Reifer ja, aber welch ein Mann. Manchmal verwöhnte er sie ganz zärtlich mit kosenden Federn, Öl und wundervollen Massagen.
    
    Dann wieder derb und hart, mit Klammern, Peitsche und Paddle. Aber niemals wurde es so brutal, dass sie keine Lust dabei empfand.
    
    Sie erinnerte sich noch mit Wonne daran, wie er ihr eines Tages heißes Kerzenwachs über die nackte Alabaster haut laufen ließ. Ein besonders geiler Kontrast der Sinne, weil er sie zuvor mit Eiswürfeln herunter gekühlt hatte.
    
    Ihre gänsehäutigen Oberschenkel glänzten noch vom Eiswasser, als die heißen Tropfen prickelnd auf dem Weg zur pulsenden Möse auf ihrem erregten Fleisch erstarrten.
    
    Tammis Zitzen wurden schon während dieser lustvollen Tortur ...
    ... steinhart. Dann waren die steil aufgerichteten Türme selbst das Ziel der heißen Flüssigkeit, die schnell erstarrte und die rosigen Lustkuppen bald vollkommen einschloss.
    
    Dann bewegte sich der heiße Strom über den flachen, bebenden Bauch, bis sich ein heißer See in ihrem Bauchnabel sammelte. Schließlich wurden ihre Hahnenkamm gleichen Schamlippen völlig versiegelt.
    
    Dieses Siegel aber, hielt nicht lang. Denn sein Schwanz war hart und lüstern. Und er hatte sie so himmlisch gefickt, dass sie die Glocken im Himmel hörte.
    
    In dieser seligen Erinnerung, spielte das kleine, geile Luder schon wieder an sich herum, als Juel gerade das Gartentor öffnete.
    
    „Hat das geile Luder schon wieder Spaß an sich selbst!?“ ...lachte Juel gönnerhaft und begrüßte sie mit einem tiefen Kuss. Dazu ließ er seine raue Pranke ganz sanft über die zarte Innenseite ihres angewinkelten Oberschenkels gleiten.
    
    In gespielter Scham zog sie das winzige Slipdreieck über die nasse Feige.Doch er ließ sich nicht abhalten und ließ seine Finger sofort darunter gleiten. Dazu biss er sie ganz zärtlich und abwechselnd in beide Brustwarzen.
    
    Nicht lang, da hatte sie Süße seinen Harten in der Hand…
    
    Federleicht lag das wild kreischende Biest darauf strampelnd in seinen Armen. Drei Sekunden später klatschen ihre umschlungenen Leiber in den angenehm temperierten Pool. Fordernd schlossen sich ihre Schenkel um seinen Leib. Eine ungestüme Paarung war die unweigerliche Folge...
    
    Kaum eine Stunde später saßen sie im ...
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